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Porto Cesáreo
Apulien
Einer der Topspots in Apulien! Zwischen dem schmalen Strand und dem Riff kommen erst mal etwa 100m Flachwassersection. Dort brechen dann saubere Sets an guten tagen bis zu masthoch. Bei Sturm hat die Action hier hawaiianisches Format. Bei weniger Wind durchaus auch ein Spot für Wave-Einsteiger. Der Spot ist dementsprechend beliebt und kann voll werden. Kiter halten sich in Lee der Windsurfer.
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Lucky Bay
Perth, Western Australia
Mitten im Stadtzentrum liegen Pelican Point am Nordufer des Swan River und Lucky Bay schräg gegenüber am Südufer. Beide bieten Slalom-Piloten Platz für lange Schläge mit Blick auf die Silhouette von Downtown und Anfängern bei der vorherrschenden Seabreeze aus SW Sicherheit durch schräg auflandigen Wind und stehtiefe Sandbänke in Lee. An Wochenenden sollte man früh aufstehen, denn die Parkmöglichkeiten sind begrenzt und die Ranger verteilen AU$ 80-Tickets. Mehr Platz an Land und auf dem Wasser hat Safety Bay und auch der Wind an der Küste ist konstanter. Geschützt durch eine lange Sandbank ist man hier bei allen Windrichtungen sicher unterwegs und am Yacht Club hat man sogar eine Wiese zum Aufbauen. Außerhalb der Bay gibt's auch etwas Dünung, aber für richtige Wellen fährt man besser 30 km weiter nach Süden bis Mandurah. Es braucht jedoch großen Swell, damit das Riff von Avalon funktioniert, dann aber als perfekter Lefthander. Bei West oder nördlichen Windrichtungen surft man den Beachbreak von Geeries, wo die Wellen zwar nicht so sauber sind, aber dafür noch um einiges größer werden können. Am Woodman’s Point geht es wegen der Abdeckung durch Garden Island deutlich moderater zu. Die spitze Landzunge hat zu allen drei Seiten Strände: Kiter bevorzugen South Beach mit schräg auflandigem Wind während am West Beach Windsurfer dominieren. North Beach bietet Freestylern eine faltenfreie Spielfläche, aber wegen des schräg ablandigen Windes sollten Anfänger nicht über den Stehbereich hinaus fahren. Crazy Waves in Fremantle südlich der Marina ist ein Winterspot. Wenn’s richtig ballert, mixen Wind- und Groundswell über einer weit ins Meer hineinragenden Sandbank einen wild durcheinander laufenden Wellencocktail, Bump&Jump! Leighton ist der Sandstrand südlich von Cottesloe, gut zum Springen mit viel Platz. Bei kleinem Swell lernt man hier mit Shorebreak umzugehen; wenn’s groß wird, muss man sich vorsehen. Dutch Inn ist einer der besten Spots in Stadtnähe mit einer sauberen Welle über einem Riff 200 m vor der Küste. Im Einstiegsbereich lauern Felsen nur knapp unter Wasser, watch feet and fins! Komfortabel ist dagegen die Wiese zum Riggen und die Nähe zu den Pubs. An den Stränden von Scarborough gibt es eine ganze Reihe Einstiegsmöglichkeiten doch da sich die Sandbänke ständig verlagern, orientiert man sich am besten daran, wo die Locals gerade fahren. Sieht vom Strand meist easy aus, aber die Strömung hier kann kräftig werden. Vom Strand oberhalb von Hillary’s Boat Harbour brechen schon mal Windsurfer nach Little Island auf, um dahinter fette Wellen zu finden, allerdings spielt das ganze 3 Kilometer weit draußen. Falls man das unbedingt wagen will, dann nie alleine und sagt vorher im Hafen Bescheid wann Ihr zurück seid! Entspannter ist eine Session am Pinnaroo Point in easy Trainings-Bedingungen vor einem geradezu luxuriösen Parkplatz mit Wiesen und Duschen. Soweit die City-Spots. Nördlich der Stadtgrenze beginnt eine andere Welt und mit jedem Kilometer wird es heißer und trockener. Für Surf-Traveller beginnt hier das Abenteuer, aber auch die Perth-Locals suchen gerne Abwechslung an den Spots der Umgebung. Am Ledge Point machen jedoch nur wenige Station; der Spot ist eigentlich nur bekannt als Startplatz für das jährlich im Januar stattfindende Windsurf-Slalom-Race nach Lancelin. Lancelin dagegen ist einer der vielseitigsten und beliebtesten Spots Westaustraliens: Lancelin Bay ist durch ein 500 m vorgelagertes Riff geschützt und bietet beste Trainingsbedingungen einschließlich 150 m Stehtiefe und komfortablem Parkplatz mit Wiesen, Duschen und WC. Draußen am Lancelin Reef brechen derweil je nach Swell brust- bis masthohe Wellen. Vier Breaks stehen zur Auswahl: links Main Break, rechts der Passage Shallows (nomen est omen, also allenfalls etwas für Kite-Finnen), und daneben Hole in the Wall, der sich als Righthander jedoch weniger zum Abreiten eignet. Am Nordende der Bucht, sinnigerweise Southern Passage genannt, laufen die saubersten Wellen; um sich das Hochkreuzen zu sparen, kann man auch direkt dort vor dem Pub einsteigen. In der nördlich angrenzenden Bucht ist noch massenhaft Raum und in Zukunft ein extra Kitebeach geplant. Wenn Lancelin zu voll wird, findet man (4x4 vorausgesetzt) nach etwa 30 Minuten Schotterpiste eine Alternative in Wedge Island, ein satter Break für solide Waveaction, garantiert ohne Traffic.
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Agios Georgios, Naxos
Naxos, Kykladen
Der breite Sandstrand unterhalb von Naxos-Stadt bietet eine Kombination aus Flachwasser und Welle. Ein Riff trennt eine stehtiefe Lagune vom offenem Meer und schafft perfekte Bedingungen für Anfänger und Freestylefreaks. Allerdings ist Kiten vor der Landebahn des Flugplatzes verboten. Mit ein bis zwei Schlägen erreicht man den Channel durchs Riff und somit den Weg in die kopfhohen Wellen. Gute Bedingungen zum Springen. Naxos-Stadt ist nicht nur eine grandiose Kulisse, sondern auch innerhalb von wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen.
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THE KITE AND WINDSURFING GUIDE - no spot photo
Squamish
British Columbia
Oben in den Bergen im Norden der Insel, westlich von Port Hardy, liegt der einsame Lake Nimpkish. Hier gibt es enorm viel Wind und den Geschmack echter Wildnis – inklusive vom Ufer geangeltem frischem Fisch. Du surfst die langen Sommertage fast alleine – doch wenn es regnet, dann schüttet’s mächtig, also immer auf die Wettervorhersage achten! Das verborgene Juwel Nootka Island, oberhalb vom Clayoquot Sound, ist nur per Boot oder Flugzeug zu erreichen. Die Gegend hat von April bis Oktober ordentlich Wind und ist voll mit Spots von Bump & Jump bis Quality-Wave. Am besten erkundest Du diese Ecke mit einem Scout an Deiner Seite, Clay Hunter betreibt am Pebble Point das Eco-Surfcamp Tatchu Surf Adventures. An der Spitze der Tofino Halbinsel hat Chestermans Beach mit seinem Point in der Mitte je nach Wind- und Swellrichtung alles zu bieten, von exzellenten Flachwasserbedingungen bis zu großen Wellen. Kommt der Wind in North Chesterman zu auflandig, ist er in South Chesterman perfekt side bis side-off. An dem beliebten Wellenreitspot kann man auch schöne Häuser direkt am Wasser mieten. Ein paar Minuten weiter südlich, in der weitläufigen Cox Bay, sind die Wellen i.d.R. noch deutlich größer. An normalen Tagen ein Fun-Spot zum Wellenabreiten und Springen, aber der Wind ist meist leicht, was bei großem Swell dann sehr anspruchsvoll wird. Ein Stück weiter südöstlich im Pacific-Rim-Nationalpark liegt mit Long Beach die Wassersport-Hochburg von Vancouver Island. Der kilometerlange Sandstrand zieht jede Art von Surfbrettern und eine wachsende Zahl von Strandspaziergängern an, wirklich voll wird es hier aber wohl nie werden. Long Beach geht nahtlos über in Wickannish, von den Locals kurz Wick Beach genannt. Der Wind ist hier selten stark, außer es zieht ein kräftiges Tief durch, aber die Seebriese bringt es nachmittags oft auf 10-20 kn. Mächtige Wellen und starke Strömung übernehmen die natürliche Selektion. Im Landesinneren, im Ditidaht Indianerreservat kurz vor Port Alberni, liegt Lake Nitinat. Der Spot mit dem verlässlichen Düseneffekt am Kopf des Alberni Inlets ist ein beliebtes Ziel bei „Weekend-Worriors“ mit Camping direkt am Ufer inkl. Hammer-Sauna. Die Bedingungen vor dem langen Kiesstrand garantieren Spaß beim Freestylen, Freeriden oder B&J auf Flachwasser mit kleinen Windwellen. Wegen seiner Abgelegenheit ist Bamfield eine Art Secret-Spot, denn egal woher du kommst, musst Du bis ganz ans Ende der Straße fahren. Die Meisten machen schon vorher schlapp und gehen irgendwo unterwegs aufs Wasser, aber wer durchhält, kann mit epischen Bedingungen belohnt werden. Und falls der Wind dreht, fahr einfach um den Point, dort gibt es noch weitere Strände. Jordan River ist einer der wenigen echten Down-the-Line-Wave-Spots von Vancouver Island, jedoch schwer vorherzusagen, denn dieser Teil liegt in der Abdeckung durch Washington und braucht daher einen (im Sommer meist kurzlebigen) NW-Swell um zu funktionieren. Aber wenn die Welle läuft, ist es die reine Freude! Der Kite Beach bei Victoria ist wahrscheinlich der beliebteste Spot im Süden. Er ist sehr beständig und viele Berufstätige kommen vor, während oder nach der Arbeit auf eine Session aus der Stadt hierher. Drüben auf dem Festland, in einer der hipperen Gegenden Vancouvers, liegt Kitsilano Beach, der beste von wenigen Spots in Stadtnähe. Wellen gibt’s hier im Schatten von Vancouver Island natürlich keine. Richtung Berge, nur 20 Min. südlich von Whistler, liegt der vom Gletscher gespeiste See von Squamish. Der Ort wird nicht nur von Skifahrern, Mountain Bikern und Kletterern geschätzt, inzwischen ist er ein Kite- und Windsurf-Mekka. Hier kannst Du 60 Tage am Stück bei 20-30 Knoten über's flache wasser heizen und auch alle Schulen der Gegend haben hier ihre Stationen. Sogar Virgin-Boss Sir Richard Branson war hier schon kiten.
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THE KITE AND WINDSURFING GUIDE - no spot photo
Kitsilano Beach
British Columbia
Oben in den Bergen im Norden der Insel, westlich von Port Hardy, liegt der einsame Lake Nimpkish. Hier gibt es enorm viel Wind und den Geschmack echter Wildnis – inklusive vom Ufer geangeltem frischem Fisch. Du surfst die langen Sommertage fast alleine – doch wenn es regnet, dann schüttet’s mächtig, also immer auf die Wettervorhersage achten! Das verborgene Juwel Nootka Island, oberhalb vom Clayoquot Sound, ist nur per Boot oder Flugzeug zu erreichen. Die Gegend hat von April bis Oktober ordentlich Wind und ist voll mit Spots von Bump & Jump bis Quality-Wave. Am besten erkundest Du diese Ecke mit einem Scout an Deiner Seite, Clay Hunter betreibt am Pebble Point das Eco-Surfcamp Tatchu Surf Adventures. An der Spitze der Tofino Halbinsel hat Chestermans Beach mit seinem Point in der Mitte je nach Wind- und Swellrichtung alles zu bieten, von exzellenten Flachwasserbedingungen bis zu großen Wellen. Kommt der Wind in North Chesterman zu auflandig, ist er in South Chesterman perfekt side bis side-off. An dem beliebten Wellenreitspot kann man auch schöne Häuser direkt am Wasser mieten. Ein paar Minuten weiter südlich, in der weitläufigen Cox Bay, sind die Wellen i.d.R. noch deutlich größer. An normalen Tagen ein Fun-Spot zum Wellenabreiten und Springen, aber der Wind ist meist leicht, was bei großem Swell dann sehr anspruchsvoll wird. Ein Stück weiter südöstlich im Pacific-Rim-Nationalpark liegt mit Long Beach die Wassersport-Hochburg von Vancouver Island. Der kilometerlange Sandstrand zieht jede Art von Surfbrettern und eine wachsende Zahl von Strandspaziergängern an, wirklich voll wird es hier aber wohl nie werden. Long Beach geht nahtlos über in Wickannish, von den Locals kurz Wick Beach genannt. Der Wind ist hier selten stark, außer es zieht ein kräftiges Tief durch, aber die Seebriese bringt es nachmittags oft auf 10-20 kn. Mächtige Wellen und starke Strömung übernehmen die natürliche Selektion. Im Landesinneren, im Ditidaht Indianerreservat kurz vor Port Alberni, liegt Lake Nitinat. Der Spot mit dem verlässlichen Düseneffekt am Kopf des Alberni Inlets ist ein beliebtes Ziel bei „Weekend-Worriors“ mit Camping direkt am Ufer inkl. Hammer-Sauna. Die Bedingungen vor dem langen Kiesstrand garantieren Spaß beim Freestylen, Freeriden oder B&J auf Flachwasser mit kleinen Windwellen. Wegen seiner Abgelegenheit ist Bamfield eine Art Secret-Spot, denn egal woher du kommst, musst Du bis ganz ans Ende der Straße fahren. Die Meisten machen schon vorher schlapp und gehen irgendwo unterwegs aufs Wasser, aber wer durchhält, kann mit epischen Bedingungen belohnt werden. Und falls der Wind dreht, fahr einfach um den Point, dort gibt es noch weitere Strände. Jordan River ist einer der wenigen echten Down-the-Line-Wave-Spots von Vancouver Island, jedoch schwer vorherzusagen, denn dieser Teil liegt in der Abdeckung durch Washington und braucht daher einen (im Sommer meist kurzlebigen) NW-Swell um zu funktionieren. Aber wenn die Welle läuft, ist es die reine Freude! Der Kite Beach bei Victoria ist wahrscheinlich der beliebteste Spot im Süden. Er ist sehr beständig und viele Berufstätige kommen vor, während oder nach der Arbeit auf eine Session aus der Stadt hierher. Drüben auf dem Festland, in einer der hipperen Gegenden Vancouvers, liegt Kitsilano Beach, der beste von wenigen Spots in Stadtnähe. Wellen gibt’s hier im Schatten von Vancouver Island natürlich keine. Richtung Berge, nur 20 Min. südlich von Whistler, liegt der vom Gletscher gespeiste See von Squamish. Der Ort wird nicht nur von Skifahrern, Mountain Bikern und Kletterern geschätzt, inzwischen ist er ein Kite- und Windsurf-Mekka. Hier kannst Du 60 Tage am Stück bei 20-30 Knoten über's flache wasser heizen und auch alle Schulen der Gegend haben hier ihre Stationen. Sogar Virgin-Boss Sir Richard Branson war hier schon kiten.
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Sigri, Lesbos
Lesbos, Östliche Ägäis
Der Hauptspot an der sonnenverbrannten Westküste, inklusive Windsurf- und Kitestation. Den alten Fischerort erreicht man mit einer kurvenreichen Berg- und Talfahrt. Der Wind bläst hier immer 1-2 Bft. stärker als anderswo, da er zwischen der vorgelagerten Insel Megalonisi und dem bergigen Hinterland beschleunigt wird. Vom Flachwasser aus kann man sich Stück für Stück an die Dünungswellen herantasten, die durch den Channel in die Bucht hereinrollen. Noch ein Schmankerl: ein Freestyle-Corner rechts vor der kleinen Bucht und frag die Jungs vom Center mal, ob sie Dich mal an ihren privaten Wavespot mitnehmen.
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Agios Ioannis, Lefkas
Lefkada, Ionische Inseln
Den Kitespot der Insel erreicht man, wenn man sich hinter der etwas abenteuerlichen Schwenkbrücke, die die Insel mit dem Festland verbindet, rechts hält und bis zu den Windmühlen durchfährt. Der Wind kommt hier zwar meist auflandig und ist auch schwächer als in Vassiliki, aber dafür kann sich eine brusthohe Dünung entwickeln. Auch wenn der Wind auf N dreht und in Vassiliki die Thermik etwas schwächeln sollte, lohnt sich der Weg hierher. Agios Ioannis (aka Milos Beach) ist der einzige Kitespot der Insel, denn Kiten ist in Vassiliki ganzjährig verboten.
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Ilha da Fuseta
Algarve
Die Bedingungen auf den Inseln vor Fuseta, Tavira und Cabanas sind sehr ähnlich. Im Sommer weht meist nur eine schwache Brise aus SW, bei Tiefdruck laufen mit kräftigem Wind auch mal ungeordnete Sprungschanzen auf den Strand. Die Ria fällt bei Ebbe zu großen Teilen trocken, der Untergrund ist schlickig. Die meisten Locals wählen den Einstieg an der Ilha de Cabanas, im Ort gibt es inzwischen auch eine Kiteschule mit Shop. Den Transfer gibt es one-way zum Preis eines Galão.
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Culoperro
Costa Tropical & Almería
"Hundehintern" wird diese Untiefe von den Locals genannt, an der sich bei starkem Poniente sehr ordentliche Wellen brechen. Da sie aber nie so groß werden wie in Mar Azul, ist der Strand auch bei Aufsteigern beliebt. Bei schwachem Poniente dagegen bleibt das Wasser flach. Auch bei Levante kann man hier aufs Wasser: Weht er mal stärker bringt auch er etwas Welle mit.
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Spiaggia di Magaggiari, Terrasini
Sizilien
15 km westlich von Palermo liegt das wunderschöne Dorf Terrasini. Da hier im Sommer recht viel los ist, findet man zahlreiche Pensionen, B&B’s, Restaurants und Bars. Der Strand davor ist im Winter auch Wellenreitern ein Begriff. Im Sommer bleibt's aber meist bei Freeride.
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Edam
Ijsselmeer
Der Spot liegt direkt am Campingplatz Strandbad Edam. Für Anfänger gibt es auch hier 100 Meter Stehbereich. Alle Windrichtungen zwischen N und O sind gut zu fahren. Wenn der Wind nachlässt, kann man im nahe gelegenen Volendam typisch holländisches Ambiente genießen. Zum Foilen wg. Seegras leider nicht geeignet.
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Ferragudo
Algarve
Die Praia de Ferragudo, wird durch große Molen fast vollständig vom offenen Meer getrennt. Eigentlich ein guter Anfängerspot, wegen der recht dürftigen Wasserqualität im Fluß fährt hier allerdings fast niemand. Bei S-SW eignet sich der geschützte Strand auch als Ausweichrevier. Selbst bei großem Swell auf dem Meer bricht hier maximal ein halber Meter Chop. Inzwischen funktioniert auch die Kläranlage von Portimão.
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Río Real
Costa del Sol & Málaga
Los Monteros ist bei Levante was für Flachwasserfreunde, bei Poniente im Winter gibt es auch Wellen. Levante bläst dank lokaler (Sommer-)Thermik hier manchmal mit vier Windstärken, während an den Nachbarspots nicht einmal ein großer Schirm am Himmel bleibt. Am konstantesten ist er mit einer leicht südlichen Komponente. Weht er zu nördlich, ist es oft in Victor's Beach besser. Der Strand ist schmal, aber für den Kite-Launch reicht es. Bei Poniente kann's allerdings eng werden, da er sideonshore Richtung Straße bläst. Im Hochsommer weicht man nach Rio Real an der Flussmündung nebenan aus, dort gibt es auch eine offizielle Launch-Zone.
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Vauville
Normandie
In Vauville herrschen vergleichbare Bedingungen wie in Siouville. Die Wellen sind nicht ganz so clean, dafür kommt der S-Wind besser rein. An manchen Tagen kommt man bei dieser Richtung in Siouville nicht ins Gleiten, während es in Vauville hackt! Bei SO stehen dann sowieso nur noch hier oder Sciotot und Le Rozel zur Wahl. Bei Flut bricht ein Monster-Shorebreak, und man wartet besser auf ablaufendes Wasser. Der Spot funktioniert auch bei NW und bei Sommerthermik aus NO.
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Lac de Sainte-Croix
Provence-Alpes-Côte d'Azur
Wer sich den Naturschönheiten des Hinterlandes widmen will: der großartige Canyon du Verdon mündet auf einem Hochplateau in den künstlichen See von Ste. Croix. Bei örtlicher Thermik entwickelt sich nachmittags im Dreieck Ste. Croix/Bauduen/Staumauer eine Spielwiese mit 5 Windstärken. Bei Mistral schlägt der Windmesser dagegen voll aus und das erstaunlich konstant. Als Einstieg eignen sich der kleine Strand nördlich des Hotels Les Cavalets oder der Picknickplatz am Ende des Dorfes Bauduen.
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Collignon
Normandie
Nicht nur die Nähe zu Cherbourg bevölkert den Ost-Strand - auch die kräftige NO-Thermik zieht Ihre Klientel an. Formula-Piloten und Kiter fahren meist innerhalb der riesigen Ring-Mole, die die Reede vor Wellen schützt. So bleibt die Wasseroberfläche spiegelglatt und auch W-Wind bläst konstanter als draußen. Starke Strömung an der Öffnung zum Meer und links ein paar Steine bei Ebbe. Wer B&J sucht, fährt östlich der Schutzmauer auf dem offenen Meer.
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Mejillones
Fuerteventura
Auch Mejillones braucht Südwestwind und Nordwestswell und diese Kombination ist selbst im Winter sehr selten. Ostwind kommt side- bis sideoff von rechts und ist ebenfalls fahrbar, allerdings läuft die Welle nach rechts nicht so lang. Egal aus welcher Richtung es weht: wer nicht mit dem Sport sein Geld verdient, sollte es sich bei diesen Dimensionen lieber zweimal überlegen. Die Welle baut sich aus der Tiefe sehr schnell auf und der Ritt auf dem Vulkan ist -typisch Northshore- direkt überm Riff. Besonders tricky: bei einem Sturz zieht Dich die Strömung immer wieder in die Impactzone zurück. Bei Flut sind die Chancen den Ein- und Ausstieg über die seeigelbesetzten Felsen unbeschadet zu überstehen noch am besten.
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Pelican Point
Perth, Western Australia
Mitten im Stadtzentrum liegen Pelican Point am Nordufer des Swan River und Lucky Bay schräg gegenüber am Südufer. Beide bieten Slalom-Piloten Platz für lange Schläge mit Blick auf die Silhouette von Downtown und Anfängern bei der vorherrschenden Seabreeze aus SW Sicherheit durch schräg auflandigen Wind und stehtiefe Sandbänke in Lee. An Wochenenden sollte man früh aufstehen, denn die Parkmöglichkeiten sind begrenzt und die Ranger verteilen AU$ 80-Tickets. Mehr Platz an Land und auf dem Wasser hat Safety Bay und auch der Wind an der Küste ist konstanter. Geschützt durch eine lange Sandbank ist man hier bei allen Windrichtungen sicher unterwegs und am Yacht Club hat man sogar eine Wiese zum Aufbauen. Außerhalb der Bay gibt's auch etwas Dünung, aber für richtige Wellen fährt man besser 30 km weiter nach Süden bis Mandurah. Es braucht jedoch großen Swell, damit das Riff von Avalon funktioniert, dann aber als perfekter Lefthander. Bei West oder nördlichen Windrichtungen surft man den Beachbreak von Geeries, wo die Wellen zwar nicht so sauber sind, aber dafür noch um einiges größer werden können. Am Woodman’s Point geht es wegen der Abdeckung durch Garden Island deutlich moderater zu. Die spitze Landzunge hat zu allen drei Seiten Strände: Kiter bevorzugen South Beach mit schräg auflandigem Wind während am West Beach Windsurfer dominieren. North Beach bietet Freestylern eine faltenfreie Spielfläche, aber wegen des schräg ablandigen Windes sollten Anfänger nicht über den Stehbereich hinaus fahren. Crazy Waves in Fremantle südlich der Marina ist ein Winterspot. Wenn’s richtig ballert, mixen Wind- und Groundswell über einer weit ins Meer hineinragenden Sandbank einen wild durcheinander laufenden Wellencocktail, Bump&Jump! Leighton ist der Sandstrand südlich von Cottesloe, gut zum Springen mit viel Platz. Bei kleinem Swell lernt man hier mit Shorebreak umzugehen; wenn’s groß wird, muss man sich vorsehen. Dutch Inn ist einer der besten Spots in Stadtnähe mit einer sauberen Welle über einem Riff 200 m vor der Küste. Im Einstiegsbereich lauern Felsen nur knapp unter Wasser, watch feet and fins! Komfortabel ist dagegen die Wiese zum Riggen und die Nähe zu den Pubs. An den Stränden von Scarborough gibt es eine ganze Reihe Einstiegsmöglichkeiten doch da sich die Sandbänke ständig verlagern, orientiert man sich am besten daran, wo die Locals gerade fahren. Sieht vom Strand meist easy aus, aber die Strömung hier kann kräftig werden. Vom Strand oberhalb von Hillary’s Boat Harbour brechen schon mal Windsurfer nach Little Island auf, um dahinter fette Wellen zu finden, allerdings spielt das ganze 3 Kilometer weit draußen. Falls man das unbedingt wagen will, dann nie alleine und sagt vorher im Hafen Bescheid wann Ihr zurück seid! Entspannter ist eine Session am Pinnaroo Point in easy Trainings-Bedingungen vor einem geradezu luxuriösen Parkplatz mit Wiesen und Duschen. Soweit die City-Spots. Nördlich der Stadtgrenze beginnt eine andere Welt und mit jedem Kilometer wird es heißer und trockener. Für Surf-Traveller beginnt hier das Abenteuer, aber auch die Perth-Locals suchen gerne Abwechslung an den Spots der Umgebung. Am Ledge Point machen jedoch nur wenige Station; der Spot ist eigentlich nur bekannt als Startplatz für das jährlich im Januar stattfindende Windsurf-Slalom-Race nach Lancelin. Lancelin dagegen ist einer der vielseitigsten und beliebtesten Spots Westaustraliens: Lancelin Bay ist durch ein 500 m vorgelagertes Riff geschützt und bietet beste Trainingsbedingungen einschließlich 150 m Stehtiefe und komfortablem Parkplatz mit Wiesen, Duschen und WC. Draußen am Lancelin Reef brechen derweil je nach Swell brust- bis masthohe Wellen. Vier Breaks stehen zur Auswahl: links Main Break, rechts der Passage Shallows (nomen est omen, also allenfalls etwas für Kite-Finnen), und daneben Hole in the Wall, der sich als Righthander jedoch weniger zum Abreiten eignet. Am Nordende der Bucht, sinnigerweise Southern Passage genannt, laufen die saubersten Wellen; um sich das Hochkreuzen zu sparen, kann man auch direkt dort vor dem Pub einsteigen. In der nördlich angrenzenden Bucht ist noch massenhaft Raum und in Zukunft ein extra Kitebeach geplant. Wenn Lancelin zu voll wird, findet man (4x4 vorausgesetzt) nach etwa 30 Minuten Schotterpiste eine Alternative in Wedge Island, ein satter Break für solide Waveaction, garantiert ohne Traffic.
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Lancelin Bay
Perth, Western Australia
Mitten im Stadtzentrum liegen Pelican Point am Nordufer des Swan River und Lucky Bay schräg gegenüber am Südufer. Beide bieten Slalom-Piloten Platz für lange Schläge mit Blick auf die Silhouette von Downtown und Anfängern bei der vorherrschenden Seabreeze aus SW Sicherheit durch schräg auflandigen Wind und stehtiefe Sandbänke in Lee. An Wochenenden sollte man früh aufstehen, denn die Parkmöglichkeiten sind begrenzt und die Ranger verteilen AU$ 80-Tickets. Mehr Platz an Land und auf dem Wasser hat Safety Bay und auch der Wind an der Küste ist konstanter. Geschützt durch eine lange Sandbank ist man hier bei allen Windrichtungen sicher unterwegs und am Yacht Club hat man sogar eine Wiese zum Aufbauen. Außerhalb der Bay gibt's auch etwas Dünung, aber für richtige Wellen fährt man besser 30 km weiter nach Süden bis Mandurah. Es braucht jedoch großen Swell, damit das Riff von Avalon funktioniert, dann aber als perfekter Lefthander. Bei West oder nördlichen Windrichtungen surft man den Beachbreak von Geeries, wo die Wellen zwar nicht so sauber sind, aber dafür noch um einiges größer werden können. Am Woodman’s Point geht es wegen der Abdeckung durch Garden Island deutlich moderater zu. Die spitze Landzunge hat zu allen drei Seiten Strände: Kiter bevorzugen South Beach mit schräg auflandigem Wind während am West Beach Windsurfer dominieren. North Beach bietet Freestylern eine faltenfreie Spielfläche, aber wegen des schräg ablandigen Windes sollten Anfänger nicht über den Stehbereich hinaus fahren. Crazy Waves in Fremantle südlich der Marina ist ein Winterspot. Wenn’s richtig ballert, mixen Wind- und Groundswell über einer weit ins Meer hineinragenden Sandbank einen wild durcheinander laufenden Wellencocktail, Bump&Jump! Leighton ist der Sandstrand südlich von Cottesloe, gut zum Springen mit viel Platz. Bei kleinem Swell lernt man hier mit Shorebreak umzugehen; wenn’s groß wird, muss man sich vorsehen. Dutch Inn ist einer der besten Spots in Stadtnähe mit einer sauberen Welle über einem Riff 200 m vor der Küste. Im Einstiegsbereich lauern Felsen nur knapp unter Wasser, watch feet and fins! Komfortabel ist dagegen die Wiese zum Riggen und die Nähe zu den Pubs. An den Stränden von Scarborough gibt es eine ganze Reihe Einstiegsmöglichkeiten doch da sich die Sandbänke ständig verlagern, orientiert man sich am besten daran, wo die Locals gerade fahren. Sieht vom Strand meist easy aus, aber die Strömung hier kann kräftig werden. Vom Strand oberhalb von Hillary’s Boat Harbour brechen schon mal Windsurfer nach Little Island auf, um dahinter fette Wellen zu finden, allerdings spielt das ganze 3 Kilometer weit draußen. Falls man das unbedingt wagen will, dann nie alleine und sagt vorher im Hafen Bescheid wann Ihr zurück seid! Entspannter ist eine Session am Pinnaroo Point in easy Trainings-Bedingungen vor einem geradezu luxuriösen Parkplatz mit Wiesen und Duschen. Soweit die City-Spots. Nördlich der Stadtgrenze beginnt eine andere Welt und mit jedem Kilometer wird es heißer und trockener. Für Surf-Traveller beginnt hier das Abenteuer, aber auch die Perth-Locals suchen gerne Abwechslung an den Spots der Umgebung. Am Ledge Point machen jedoch nur wenige Station; der Spot ist eigentlich nur bekannt als Startplatz für das jährlich im Januar stattfindende Windsurf-Slalom-Race nach Lancelin. Lancelin dagegen ist einer der vielseitigsten und beliebtesten Spots Westaustraliens: Lancelin Bay ist durch ein 500 m vorgelagertes Riff geschützt und bietet beste Trainingsbedingungen einschließlich 150 m Stehtiefe und komfortablem Parkplatz mit Wiesen, Duschen und WC. Draußen am Lancelin Reef brechen derweil je nach Swell brust- bis masthohe Wellen. Vier Breaks stehen zur Auswahl: links Main Break, rechts der Passage Shallows (nomen est omen, also allenfalls etwas für Kite-Finnen), und daneben Hole in the Wall, der sich als Righthander jedoch weniger zum Abreiten eignet. Am Nordende der Bucht, sinnigerweise Southern Passage genannt, laufen die saubersten Wellen; um sich das Hochkreuzen zu sparen, kann man auch direkt dort vor dem Pub einsteigen. In der nördlich angrenzenden Bucht ist noch massenhaft Raum und in Zukunft ein extra Kitebeach geplant. Wenn Lancelin zu voll wird, findet man (4x4 vorausgesetzt) nach etwa 30 Minuten Schotterpiste eine Alternative in Wedge Island, ein satter Break für solide Waveaction, garantiert ohne Traffic.
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Safety Bay
Perth, Western Australia
Mitten im Stadtzentrum liegen Pelican Point am Nordufer des Swan River und Lucky Bay schräg gegenüber am Südufer. Beide bieten Slalom-Piloten Platz für lange Schläge mit Blick auf die Silhouette von Downtown und Anfängern bei der vorherrschenden Seabreeze aus SW Sicherheit durch schräg auflandigen Wind und stehtiefe Sandbänke in Lee. An Wochenenden sollte man früh aufstehen, denn die Parkmöglichkeiten sind begrenzt und die Ranger verteilen AU$ 80-Tickets. Mehr Platz an Land und auf dem Wasser hat Safety Bay und auch der Wind an der Küste ist konstanter. Geschützt durch eine lange Sandbank ist man hier bei allen Windrichtungen sicher unterwegs und am Yacht Club hat man sogar eine Wiese zum Aufbauen. Außerhalb der Bay gibt's auch etwas Dünung, aber für richtige Wellen fährt man besser 30 km weiter nach Süden bis Mandurah. Es braucht jedoch großen Swell, damit das Riff von Avalon funktioniert, dann aber als perfekter Lefthander. Bei West oder nördlichen Windrichtungen surft man den Beachbreak von Geeries, wo die Wellen zwar nicht so sauber sind, aber dafür noch um einiges größer werden können. Am Woodman’s Point geht es wegen der Abdeckung durch Garden Island deutlich moderater zu. Die spitze Landzunge hat zu allen drei Seiten Strände: Kiter bevorzugen South Beach mit schräg auflandigem Wind während am West Beach Windsurfer dominieren. North Beach bietet Freestylern eine faltenfreie Spielfläche, aber wegen des schräg ablandigen Windes sollten Anfänger nicht über den Stehbereich hinaus fahren. Crazy Waves in Fremantle südlich der Marina ist ein Winterspot. Wenn’s richtig ballert, mixen Wind- und Groundswell über einer weit ins Meer hineinragenden Sandbank einen wild durcheinander laufenden Wellencocktail, Bump&Jump! Leighton ist der Sandstrand südlich von Cottesloe, gut zum Springen mit viel Platz. Bei kleinem Swell lernt man hier mit Shorebreak umzugehen; wenn’s groß wird, muss man sich vorsehen. Dutch Inn ist einer der besten Spots in Stadtnähe mit einer sauberen Welle über einem Riff 200 m vor der Küste. Im Einstiegsbereich lauern Felsen nur knapp unter Wasser, watch feet and fins! Komfortabel ist dagegen die Wiese zum Riggen und die Nähe zu den Pubs. An den Stränden von Scarborough gibt es eine ganze Reihe Einstiegsmöglichkeiten doch da sich die Sandbänke ständig verlagern, orientiert man sich am besten daran, wo die Locals gerade fahren. Sieht vom Strand meist easy aus, aber die Strömung hier kann kräftig werden. Vom Strand oberhalb von Hillary’s Boat Harbour brechen schon mal Windsurfer nach Little Island auf, um dahinter fette Wellen zu finden, allerdings spielt das ganze 3 Kilometer weit draußen. Falls man das unbedingt wagen will, dann nie alleine und sagt vorher im Hafen Bescheid wann Ihr zurück seid! Entspannter ist eine Session am Pinnaroo Point in easy Trainings-Bedingungen vor einem geradezu luxuriösen Parkplatz mit Wiesen und Duschen. Soweit die City-Spots. Nördlich der Stadtgrenze beginnt eine andere Welt und mit jedem Kilometer wird es heißer und trockener. Für Surf-Traveller beginnt hier das Abenteuer, aber auch die Perth-Locals suchen gerne Abwechslung an den Spots der Umgebung. Am Ledge Point machen jedoch nur wenige Station; der Spot ist eigentlich nur bekannt als Startplatz für das jährlich im Januar stattfindende Windsurf-Slalom-Race nach Lancelin. Lancelin dagegen ist einer der vielseitigsten und beliebtesten Spots Westaustraliens: Lancelin Bay ist durch ein 500 m vorgelagertes Riff geschützt und bietet beste Trainingsbedingungen einschließlich 150 m Stehtiefe und komfortablem Parkplatz mit Wiesen, Duschen und WC. Draußen am Lancelin Reef brechen derweil je nach Swell brust- bis masthohe Wellen. Vier Breaks stehen zur Auswahl: links Main Break, rechts der Passage Shallows (nomen est omen, also allenfalls etwas für Kite-Finnen), und daneben Hole in the Wall, der sich als Righthander jedoch weniger zum Abreiten eignet. Am Nordende der Bucht, sinnigerweise Southern Passage genannt, laufen die saubersten Wellen; um sich das Hochkreuzen zu sparen, kann man auch direkt dort vor dem Pub einsteigen. In der nördlich angrenzenden Bucht ist noch massenhaft Raum und in Zukunft ein extra Kitebeach geplant. Wenn Lancelin zu voll wird, findet man (4x4 vorausgesetzt) nach etwa 30 Minuten Schotterpiste eine Alternative in Wedge Island, ein satter Break für solide Waveaction, garantiert ohne Traffic.
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Capo Mannu
Sardinien
Capo Mannu gehört ohne Zweifel zu den besten Wavespots im Mittelmeer. Bei starkem Mistral warten hier hawaiianische Wellen mit Wind von rechts. Die besten Bedingungen hat man, wenn der Wind vorher aus SW kam und dann auf NW dreht. Der Wind ist etwas böig und der Spot ist schwierig zum Springen, aber umso schöner zum Abreiten down-the-line. Nehmt Rücksicht auf die Wellenreiter! Experts only, der Spot besteht komplett aus Felsen. Zum Rausfahren nimmt man den Channel auf der linken Seite. Kiter müssen von Putzu Idu aus anfahren.
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Fermoyle Beach House
Dingle Halbinsel
Fermoyle Beach House ist ein wahr gewordener Traum an der Irischen Südwestküste. Am westlichsten Zipfel Europas auf der Nordseite der Dingle-Halbinsel gelegen, inmitten spektakulärer Natur mit Blick auf die 10 Km große Brandon Bay. Fußläufig zu deren endlosen Dünen und Sandstränden. Das Haus kombiniert den romantischen Charme eines "Seaside-Cottage" mit der Großzügigkeit und den Annehmlichkeiten moderner Innenarchitektur. Ein einmaliger Wohlfühlort - truly a Master's Home.
Das Haus wurde jüngst vollständig renoviert. Hochwertige Materialien und moderne Haustechnik schaffen Wohlfühl-Atmosphäre, z.B. Eichenholzboden im ganzen Haus, offene Küche mit Arbeitsplatten und Esstheke aus Eiche, Küchenausstattung vom Induktionsherd über Spülmachine bis zum Smoothie-Mixer, etc.
Badezimmer mit Towel-Heater und ebenerdiger Rain-Shower, moderne Ölheizung, Flatscreen Smart-TVs, LED Downlights, etc.
Wir nutzen das Haus selber für 3-4 Monate im Jahr, zumeist im Frühsommer und im Herbst. In der übrigen Zeit wollen wir es gerne mit netten Menschen teilen, die das Besondere zu schätzen wissen und sich, ebenso wie wir, einfach darüber freuen, eine so einmalige Location gefunden zu haben.
Für die genaue Verfügbarkeit bitte Wunsch-Termine anfragen.
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KiteParadise Madagascar
Madagaskar Nord
KiteParadise Madagascar ist eine fantastische Kitesurf- und Kiteboard-Unterkunft in der Sakalava Bay, mit Blick auf die berühmte Sandbank, die es ermöglicht direkt vom Bett auf die flache Stelle zu springen. Unser brandneues Hotel bietet eine Vielzahl von Kite-Unterkünften, von Budget-Zimmern mit Gemeinschaftsbad bis hin zu Zimmern mit Bad, Bungalows mit eigener Terrasse mit Blick auf die Lagune und Glamping in unseren Makiluxe Tent-Einheiten auf Stelzen.
 Zimmerpreise reichen von nur 20 € bis 50 € pro Nacht für 2 Gäste und Frühstück ist inklusive!
Wir bieten eine zuverlässige WLAN-Verbindung und als Gast haben Sie Zugang zum Billiard Pool, elektronischen Darts und vielen Brett- und Kartenspielen.
Aktivitäten: KiteParadise Madagaskar arbeitet in Partnerschaft mit Kite Alizé direkt neben dem Kitesurfing und Kiteboarding. Neben dem Kiten organisieren wir jede Menge Aktivitäten / Ausflüge für Sie. Alle sind auf unserer Website aufgeführt.
Address: Kiteparadise Madagascar - Baie de Sakalava - Commune de Ramena - Antsiranana
Tel: +852 94355104 / +261 32 40 516 48
Website: www.kiteparadise-madagascar.com
email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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acco
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casa stoked
Fuerteventura
Neues, modernes Haus mit Ruhe & Privacy. Hochwertiges Interieur, Parkettboden in allen Zimmern und nach Süden ausgerichtete Holzterrasse. Hanglage mit spektakulärem 270°-Blick.
Hochwertiges Interieur und natürliche Materialien schaffen eine stilvolle und gemütliche Atmosphäre. Mit Parkettboden in allen Zimmern und nach Süden ausgerichteter Holzterrasse ein ganzjährig komfortables Barfuß-Haus.
45 m²: 1 Schlafzimmer, 1 Badezimmer, Wohnbereich mit offener Küche + 20 m² Holzterrasse.
Das Haus liegt auf einem 5.000 m² großen Privatgrundstück in den Hügeln oberhalb der kleinen Ortschaft Lajares. Umgeben von unbebautem Naturschutzgebiet mit spektakulärem Blick auf Vulkane, Täler und Sonnenuntergänge.
Ich wohne in der Nähe und stehe euch gerne mit Spotinfos und Tipps zur Verfügung.
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acco
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Ocean12.de
Kapstadt
ocean12 is located on the dunes in sunset beach, first row with direct view on the ocean and the Table Mountain. The gentle sound of the breaking waves will wake you up in the morning.
The house is located 400m from Milterton golf course and 15 min by car from Cape Town city center.

We offer self-catering apartments, all with en-suite bathrooms, breathtaking views from lounge decks, garden and outdoor salt water pool. In 2011 ocean12 was totally renovated and a modern design can be felt in every corner of this luxurious home.

All apartments offer sliding doors to the deck and unobstructed views of Table Mountain and/or the ocean. Kitchens are fully equipped incl. microwave but there are also restaurants and cafés close by. All bathrooms are spacious and exclusively tiled in natural stone. Floors are warm and rustic, wooden look.
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acco
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Hooked Cabarete
El Cibao & Nordküste der Dominikanischen Republik
Hooked hat eine deutschsprachige Webseite: www.hookedcabarete.de
Die Besitzer und Manager von Hooked sprechen deutsch (sind Schweizer)
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Milkwood Studio
Kapstadt
Budget accommodation in Kommetjie on the Southern Cape Peninsula: Milkwood Studio offers comfortable accommodation for a couple or single traveler. Easy access to South Peninsula Kite/Windsurf beaches. Queen size bed, tv, bathroom, refrigerator, microwave, kettle etc. for preparing easy meals, but not a full kitchen. Walking distance to 5 restaurants.
Kommetjie is situated on the west coast of the southern Cape Peninsular. A peaceful village-like suburb with beautiful beaches, hiking trails, world-class surf, kitesurf, and windsurf locations. We are roughly 40 minutes from Cape Town and the V&A Waterfront and the airport. We are surrounded by spectacular scenery and Cape Point Nature reserve is 20 minutes down the road.
If you are looking for local knowledge we can help with that too. Charles is a very active local surfer and kite-surfer.
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acco

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flisvos sportclub naxos
Naxos, Kykladen
The Flisvos Sport Club has the perfect ingredients of an ultimate windsurfing venue and is also the perfect holiday destination for anyone seeking relaxation, action, sun and fun. You can enjoy windsurfing, catamaran sailing, kite surfing, mountain biking, stand-up paddling, and snorkeling or just float on your back in the middle of the Aegean Sea.
Love at first sight!
My Naxian dream came true when I established the Flisvos Sport Club in 1994. Naxos, with its natural beauty and enjoyable beach life, became my home as there is no better place in the world for me. Join me at the Flisvos Sport Club; a unique combination of a perfect flat-water area in a shallow lagoon and a challenging wave area. Take a seat in the atmospheric and welcoming décor of our cool Beach Café & Restaurant. Discover what delights the Flisvos Restaurant has to offer. We welcome you directly from the white sandy beach to enjoy breakfast, lunch and dinner against the background of a beautiful sea view. The layout of the Restaurant allows you to enjoy the stunning sunset views and the romantic atmosphere of beach and sea whilst sipping your sunset drink.
Sleep well and relax in one of our Flisvos seaside studios and apartments designed in the typical Cycladic style, and feel the harmonious and charming atmosphere we have created to help you feel relaxed and happy. Friendly faces and a warm welcome always await you at our Flisvos Sport Centers, our accommodation areas and at the Flisvos Restaurant. We all look forward to meeting you, explaining all the facilities of the Flisvos Sport Club and how you can explore the beauty of Naxos Island.
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Tirolsail
Tirol
Österreichs kompetentester Wassersport-Komplett-Anbieter seit mindestens 30 Jahren ganzjährig!
Bei uns findest Du alles für Windsurfen, Kitesurfen, Wellenreiten, Segeln, Stand-Up-Paddeln, Tauchen, Schwimmen, Edelstahlseile nach Maß usw.
Unser Service von der professionellen Segel-Reparatur über regelmäßige Kundenreisen bis zur hauseigenen Tauchschule www.tauchmit.at wird Dich begeistern!!
www.tirolsail.com
Öffnungszeiten:
Montag-Freitag: 09:00-12:00 Uhr | 14:30-18:00 Uhr
Samstag: 09:00-12:00 Uhr
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High Five Kitesurfschool Cape Town
Kapstadt
Lernt Kitesurfen von den Profis in Kapstadt
Endlich mal wieder eine gehörige Portion Adrenalin am Start.
Seit den 90ern hat das Kitesurfen immer mehr an Beliebtheit gewonnen und ist heutzutage aus dem Wassersport gar nicht mehr wegzudenken – Kapstadt liegt mit der High Five Kitesurf School also mal wieder voll im Trend.
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Hydrosfera
Halbinsel Hel
In our shop You can find everything what You need for windsurfing and kiteboarding.
Best if You check our web www.hydrosfera.pl
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Wild Kite Peru
Costa Norte, Peru
Hello, We are the Wild Kite Peru team, a kitesurf club based in Mancora on the Peruvian North Shore where the wind is constant, waves are perfect and blessed by an endless summer.
We offer kite lessons, waveriding kite trips, Stand-up Paddle tours and we can organise your all-included dreamed kite journey.
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Surf&More Windsurf School
Balaton
Windsurf school at one of the best Windsurfing spot in hungary. Perfect place for beginners!
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(ASPC) Alacati Surf Paradise Club
Türkische Ägäis
Die ASPC Surf School ist ein Outdoor-Sportzentrum, abgesehen von einer Surfschule. Der ASPC, der unter den Top 5 der Weltrangliste und der 3 in der Europäischen Rangliste ist, wurde 1995 von Arkın Pekdağ und Ralf Busse in der Surfbucht Alaçatı positioniert, wo der Wind am besten funktioniert. Es ist das einzige Zentrum mit dem ersten und größten Aktivitätsgebiet.
ASPCA Surf School ist Mitglied des VDWS (Verband Deutscher Windsurf Schule) und TYF (TürkiyeYelkenFederasyonu). Seit 23 Jahren bietet es in 6 Sprachen, darunter Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Russisch und Türkisch, in 25 Ländern mit qualifizierten Trainern und Fachkräften mit VDWS-Trainer-Zertifikat, eine qualitativ hochwertige Betreuung für in- und ausländische Gäste.
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shop school station shaper
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sbkiteboarding / wannakite
Grande Lisboa
Our kitesurf school Portugal are based in two beautiful beaches in Lisbon, Guincho Beach, near Cascais and Costa Caparica, just south of Lisbon. Some days we also teach on different kitesurf beaches, some minutes away from Lisbon, Lagoa Albufeira, Carcavelos, Fonte da telha or Alcochete and in Algarve we are located in one lagoon between Lagos and Alvor.
We are a fully licensed and insured kitesurf school and officially registered. All our instructors speak English, Spanish and Portuguese fluently, are highly qualified by IKO and have several years experience in teaching of kitesurfing. Our professional and experienced instructors will guaranty you a great progression during lessons and will get you kiteboarding in short time and with 100% of safety and fun!
We teach using the latest kite equipment, with the newest security systems. Every student has helmet, harness, floating vest and wetsuit. Everything is included in the price.
SBKiteboarding offers kitesurfing courses for all levels, also for children over 10 years old. As a safe kitesurfer, you can rent equipment or buy the latest or second hand gear in our Kitesurf School.
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Whitecaps Products
Hamburg & Bremen
Sicherheitsprodukte für den Wassersport
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shop school station shaper
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Surf Connect
Gold Coast & Brisbane, Queensland
Lessons, Rental, Repairs & Sales on new & used equipment. Buy and sell.
Windsurfing, Kitesurfing, Standup paddling, Kayaking, Wakeboarding, Foiling.
Open 7 days a week. Direct train ride from Brisbane City. Location has toilets, showers, restaurants, free BBQ. Shop/school right on beach. Surf Connect is the only accredited IKO school in Brisbane.
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Manaloha Rent a Car Inc.
Maui, US
We are an established Maui Car Rental Business, we started in 1998, we offer Sedan, Minivan, SUV, Station Wagon and Trucks. our cars are not new, they are between 2001 and 2010, they are reliable clean and mechanically sound thanks to our great team of mechanics.
We deliver the car at the Airport parking. We are the best Discount Car Rental in Maui, Mahalo Sergio
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Location
Maki Car Rental Mauritius
Mauritius
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Mirage (Ristorante/Pizzeria)
Sardinien
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Spillane’s Bar and Restaurant
Dingle Halbinsel
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food
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The Blue Bar
Devon & Cornwall
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food
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Bodega la Barrica
Costa Tropical & Almería
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Taco Zulu
Durban & KwaZulu-Natal
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Surfschool Conil
Costa de la Luz, Cádiz
Wellenreiten und Kitesurfen Sup lernen
mit Surf School Conil Spanien
Das Surf-School-Conil-Team mit Deutscher Leitung bietet professionelle Surfkurse im Wellenreiten und Kitesurfen SUP an den besten Surfspots um Conil de la Frontera in Andalusien, Süd Spanien an.
Unser Surfschule und Surf Camp ist in Süd-Spanien, Conil dem schönsten weißen Dorf direkt am Meer!
Surf und Kitesurf Camp Urlaub mit spanischem Ambiente, denn am Abend gibt´s hier in Conil jede menge gemütliche Bars, Restaurants und spannendes Party Nachtleben.
Andalusien ist die sonnenreichste Region Europas!
mehr als 3.000 Sonnen stunden pro Jahr sind spanischer Rekord.
Bei der Unterkunft kannst du zwischen dem Surf Haus mit Dachterrasse und Meerblick oder verschiedenen Hotels und Strand Häusern um Conil und El Palmar auswählen.
Von unseren Unterkünften kannst du easy zu Fuss an den Strand laufen!
Da wir schon seit über 15 Jahren an der Küste leben und Schulen stehen wir Dir auch gerne abseits des Wellenreitens replica uhren shop und Kitesurfen als Ansprechpartner zur Verfügung.
Alle wichtigen Links dazu findest Du hier: Anreise
Wir haben als einzige deutschsprachige Surfschule in Conil die Erforderliche Schullizenz und einen Speziellen Strandabschnitt der Stadt Conil zur breitling replica Verfügung gestellt bekommen und somit ist unser Surfspot niemals überfüllt.
Mit uns erlernst Du Sicher und mit viel Spass diese faszinierenden Trend Sportarten.
Euer SURF SCHOOL CONIL Team
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Firmm Whale Watching
Straße von Gibraltar, Tarifa
Die Stiftung firmm (foundation for information and research on marine mammals) setzt sich aktiv für den Schutz von Walen und Delfinen und somit auch für den Lebensraum Meer ein. Zu diesem Zweck errichtet firmm an verschiedenen Standorten Forschungsstationen und schafft so Begegnungsmöglichkeiten zwischen Mensch und Tier.
firmm Vision
Auf unseren Seiten möchten wir Ihnen einen Einblick in die Arbeit der Stiftung firmm geben und Sie über unsere Whale-Watching-Ausflüge, Wal-Beobachtungskurse und Veranstaltungen informieren. Wenn Sie über aktuelle Ereignisse benachrichtigt werden wollen, tragen Sie sich in unseren Newsletter ein oder schauen Sie in unseren Weblog.
Ihre Katharina Heyer,
Gründerin der Stiftung firmm
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Non-Wind Activities in der Nähe

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