Irlands Ostküste
Dublin
Südlich vom Fluss Liffey, direkt an der Poolbeg Power Station, liegt der von den Süd-Dublinern am meisten frequentierte Spot. Gleiche Windrichtungen wie Dollymount, aber nur 4 h rund um Hochwasser fahrbar. Nunja, auch bei Ebbe kann man fahren, dann wird's aber ein langer Anmarsch. Alles von NO bis S ist gut fahrbar, WSW bis N taugen weniger.
5097
Dublin
Nördlich vom Hafen, nur 10 Minuten vom Zentrum, ist Dollymount der Stadtstrand von Dublin. Dennoch wird es dank 3 Meilen Länge hier nie zu voll. SO ist zwar onshore, aber zunächst erforderlich, um Wellen aufzubauen. Wenn der Wind danach (wie bei Durchzug eines Tiefs üblich) auf S dreht beginnt der Spaß sideon; SW ist anschließend perfekt sideshore und W schließlich sideoff. Die größten Wellen gibt's bei Hochwasser und wenn ein starker S- oder SO-Wind rasch auf W dreht, bekommt man sogar richtig lange Sideoffshore-Wellenritte. Nicht mega-powerfull, aber dafür regelmäßig gute Hausmannskost. Windsurfer starten am St. Anne's Golfcourse, die Kitezone (inzwischen vielleicht der populärste Spot in ganz Irland) ist weiter südlich an der North Bull Hafenmauer. Bei Low Tide mit großem Stehbereich und die Bedingungen sind immer gut zu handlen. Great Crack, wie sie hier sagen.
5099
Irlands Ostküste
Der Spot liegt an der Straße von Dundalk nach Carlingford. Eine schöne Flachwasseralternative bei Westwind, wenn es in Dundalk ablandig ist. Funktioniert aber auch gut bei O oder SO. Auf Moorings im Wasser achten!
5112
Dublin
Traditionell der beste Wavespot von Dublin mit den kraftvollsten Wellen. S-SW ist sideshore und bringt gute Bedingungen, aber insgeheim schwören die Locals auf NO, denn dann werden die Wellen am größten. Bei starkem Wind kann es hier masthoch werden. Außerdem hängt die Wellenhöhe hier nicht wie in Dollymount von der Tide ab. Inzwischen auch zum Kiten sehr beliebt.
5106
Dublin
Ein sehr beliebter Spot. Der sicherste Platz für Einsteiger, schönes Flachwasser, meist nicht mehr als brusttief. Die Bucht ist durch die Eisenbahnlinie vom Meer getrennt und daher sehr gut für Freestyle; bei Westwind oft die beste Wahl nördlich von Dublin. Je nach Windrichtung wählt man für den Einstieg die passende Seite: für alles außer Südwind das Südufer beim Malahide Yacht Club; alternativ Kilcrea an der Nordküste.
5104
Dublin
Ein Speedcourse für Windsurfer bei Lowtide und N-NO-Wind. Auf die Strömung achten, besonders bei ablaufendem Wasser! Bei Flut produziert die vorgelagerte Sandbank ganz nette Wellen. Kiter schätzen das Flachwasser bei Ebbe, hier wird auch viel geschult. Trotz des starken Tideneinflusses kommt man mit dem Auto relativ nah ans Wasser.
5101
Dublin
Nachdem die Küste abknickt, kommt mit Seapoint der Hauptspot der südlichen Bay. Sehr beliebt zum Freeriden oder Freestylen. Ideal sind W oder NW, dann kann man quer durch die ganze Bucht heizen. Bei seltenen NO-Stürmen und Ebbe gibt' auch schon mal gute Wavebedingungen mit Wind von rechts. Anfahrt: Man folgt der Küste bis zum Dun Laoghaire Harbour. Im Hafen sofort links abbiegen zurück Richtung Westmole. Am Ende der Straße findet man einen Parkplatz extra für Surfer. Kiten ist nur bei Ebbe zu empfehlen, bei Flut launcht man sehr nah an den Gleisen.
5095
Irlands Ostküste
Eine geschützte Flussmündung, beliebt zum Flachwasserheizen und bei Anfängern. Wavebedingungen findet man derweil ganz in der Nähe in Silver Strand bei Wind von NW bis O.
5083
Dublin
Zwischen mid und low tide kann eine Sandbank am Ende des Dollymount Beach hervorragende Freestyle- und Speebedingungen auf spiegelglattem Wasser produzieren. Aber Vorsicht, hier wird es richtig flach. Fahrt hier nur, wenn einer dabei ist, der die genaue Lage der Channels kennt! Bei Flut kann man an der Sandbank gegenüber vom Segelclub gute Wellen finden. Einsteigen kann man von dem kleinen Strand neben dem Club.
5100
Irlands Ostküste
Nördlich von Drogheda liegen die Strände von Termonfeckin und Clogher Head. S und NO kommen sideshore und auch hier zieht 'ne kräftige Strömung parallel zum Strand. An normalen Tagen mit S oder SO werden die Wellen hier -wie überall an der Ostküste- nicht über logohoch, nur bei starkem Sturm ist auch mal masthoch möglich.
5109
Kerry & Cork
Die Insel direkt im Hafen ist unter Windsurfern wegen des 'Round Cobh Island Race’ berühmt-berüchtigt. Der Spot ist bei allen Windrichtungen fahrbar und Einstiege gibt's praktisch überall. Die Wasserqualität ist allerdings stellenweise übel.
5081
Dublin
Inzwischen wird Sandymount bei Kitern immer beliebter, vor allem bei östlichen Winden und high Tide. Bei Ebbe musst Du weit laufen, aber mit auflaufendem Wasser entsteht ein riesiger Stehbereich und je nach Windrichtung und -stärke pendeln die Bedingungen von Flachwasser über Chop bis Medium Wave. Weitere Einstiegsmöglichkeiten bieten sich südlich in Merion Gates, Booterstown Train Station und Blackrock beim Martello Tower. Je weiter südlich, desto mehr Wasser bei Lowtide.
5096
Dublin
Nördlich vom Hafen, nur 10 Minuten vom Zentrum, ist Dollymount der Stadtstrand von Dublin. Dennoch wird es dank 3 Meilen Länge hier nie zu voll. SO ist zwar onshore, aber zunächst erforderlich, um Wellen aufzubauen. Wenn der Wind danach (wie bei Durchzug eines Tiefs üblich) auf S dreht beginnt der Spaß sideon; SW ist anschließend perfekt sideshore und W schließlich sideoff. Die größten Wellen gibt's bei Hochwasser und wenn ein starker S- oder SO-Wind rasch auf W dreht, bekommt man sogar richtig lange Sideoffshore-Wellenritte. Nicht mega-powerfull, aber dafür regelmäßig gute Hausmannskost. Windsurfer starten am St. Anne's Golfcourse, die Kitezone (inzwischen vielleicht der populärste Spot in ganz Irland) ist weiter südlich an der North Bull Hafenmauer. Bei Low Tide mit großem Stehbereich und die Bedingungen sind immer gut zu handlen. Great Crack, wie sie hier sagen.
5098
Irlands Ostküste
Ein typischer Badeort mit Shopping-Arkaden, Pubs und Imbissbuden, aber auch den besten Wellenreitbedingungen dieses Küstenabschnittes, denn hier kommen all die Swells noch an, die es nicht mehr bis an die Ostküste schaffen. Die Surfszene ist entsprechend groß. Westwind kommt sideshore von rechts. Der Einstieg erfolgt am Ostende des Parkplatzes, das lässt den Wellenreitern genug Platz, die meist im geschützten Westteil des Strandes unterwegs sind.
5085
Irlands Ostküste
Der große Süßwassersee ist ein perfektes Stehrevier, auf dem grundsätzlich alle Richtungen fahrbar sind. Den nördlichen Teil sollte man aber meiden, denn der ist Naturschutzgebiet. Außerdem ist das Ufer nordöstlich vom Einstieg sehr felsig! Bei SW bis S gibt's einen spiegelglatten Speedstrip, nur ein paar cm vom Ufer und über eine Meile lang! Die Wassertiefe reicht aber nicht immer, denn um Überschwemmungen zu vermeiden wird der See von Zeit zu Zeit entwässert.
5087
Irlands Ostküste
Eine lange fjordähnliche Bucht, die sich zur Irischen See hin öffnet. Am meisten gefahren wird am Westufer, wo NW- oder SO-Winde in der Düse beschleunigt werden und neben viel Wind auch viel Chop produzieren. Ein beliebter Spot mit viel Wind!
5113
Nordirland
Wahrscheinlich der populärste Wavespot in Nordirland und viele der besten Windsurfer des Landes sind hier Stammgäste. Funktioniert mit breitem Windfenster, am besten bei S oder SO und bei mid tide. Vorsicht bei den Felsen am Nordende des Strandes.
5119
Irlands Ostküste
Ein kleiner Ort in Wexford mit guten Bedingungen zum Heizen auf offener See. Es gibt auch ein kleines Riff, das gute Wellen aufwerfen kann, die sich bei S bis SO schön abreiten lassen.
5091
Irlands Ostküste
Die beiden südlichsten Dublin-Spots sind häufig fahrbar, der steil ansteigende Untergrund (ähnlich wie z.B. in Brighton) produziert allerdings keine schönen Wellen und meist choppy conditions. Die besseren Bedingungen findet man in Seapoint oder Poolbeg.
5093
Dublin
Am besten bei SO oder N-NO, was sogar auch zum Wellenreiten funktionieren kann. Ebenfalls gut zum Springen bei NO, bei SO ist Low Rock weiter nördlich meist besser.
5102
Nordirland
Der verlässlichste Wavespot in der Irischen See, denn der Strand ist nach Süd ausgerichtet und fängt jeden Windswell aus südlichen Richtungen ein. Kiter mögen es hier auch onshore bei S, denn der Strand fällt flach ab und man kann im Stehbereich bleiben.
5118
Irlands Ostküste
Südlich des Flussmündung von Drogheda erstreckt sich ein einziger Strand von Bettystown über Laytown bis nach Gormanstown. Die Bedingungen sind auf ganzer Länge ähnlich, je nach Küstenverlauf sind dabei S oder SO sideshore. Die Strömung ist überall stark.
5108
Nordirland
Ein beliebter Ferienort für Leute aus Belfast. Ein Einstieg ist an dem Strand neben dem Caravan Park im Mündungsbereich des Carlingford Lough, hier hat man zwar Stehbereich, aber auch Schiffsverkehr und Gezeitenströmungen. Wegen des flachen Untergrundes bauen sich schnell kleine, steile Kicker auf. Ein zweiter Einstieg befindet sich an der Küste, dort mit tieferem Wasser. Bei kräftigem Wind kann man dort auch Bedingungen zum Springen finden.
5115
Kerry & Cork
Am besten steigt man hinter 'An Lon Dubh' von der Slipanlage aus ein, aber auf die Finne aufpassen! Die Locals schwören auf die Wavebedingungen bei Ostwind.
5082
Dublin
Skerries hat zwei Strände. Der Nordstrand am Hafen ist der einzige Spot in Dublin, der bei NW funktioniert. Dann produziert er kleine Wellen für Sprünge mit Wind von links, man kann hier aber auch bei N, NO oder O fahren. Der Südstrand ist bei SO eine gute Wahl, denn dann kommt der Wind an vielen anderen Spots voll auflandig. Meist liegen die Bedingungen aus SO bis S zwischen Freeride und B&J, aber bei Starkwind können sich auch schöne Wellen aufbauen. N oder NO dagegen bringen in der Regel ganz gute Wavebdingungen (Wind von links). Homespot des irischen Champions Oisin Van Geldern.
5107
Irlands Ostküste
Ein langer Sandstrand, im Sommer viele Badegäste, Caravan-Parks - das ganze Programm. Am Nord- und Südende des Strandes kann man allerdings gute Wellen finden, S kommt sauber sideshore. Auch zum Wellenreiten sind die Breaks zu gebrauchen, der East Coast Surf Club hat hier seine Homespots.
5092
Irlands Ostküste
Nördlich des Fährhafens von Rosslare liegt ein weiterer beliebter Badestrand, der bei S oder SO ganz ordentliche Wavebedingungen bietet. In der oberen Strandhälfte ragen alle 300m Steinbuhnen ins Wasser.
5089
Dublin
Die beiden südlichsten Dublin-Spots sind häufig fahrbar, der steil ansteigende Untergrund (ähnlich wie z.B. in Brighton) produziert allerdings keine schönen Wellen und meist choppy conditions. Die besseren Bedingungen findet man in Seapoint oder Poolbeg.
5094
Nordirland
An der Küste des Carlingford Lough gelegen ist dies ein Spot für Bump & Jump-Freunde. Der Einstieg ist links vom äußeren Becken. Meist kommt der Wind sideonshore, aber wenn es mal sideshore bläst, fährt man einfach auf ein Eis rüber zur anderen Seite. Von einem (Ir-)Land ins nächste in 5 Minuten!
5114
5105
Irlands Ostküste
Die große Sandbucht ist bei den Locals aus Louth der populärste Kite- und Windsurfspot. Alle östlichen Winde bringen Wellen, S ist sideshore. Hier muss man sich wirklich nach der Tide richten, denn bei Ebbe ist das Wasser 2 Meilen weit weg. Dann weichen die Jungs nach Dundalk im Norden oder Annagassin im Süden aus. Bei Midtide ist das riesige Stehrevier besonders beliebt.
5111
Irlands Ostküste
Die Strände am Zipfel der kleinen Halbinsel, oberhalb vom Golfclub, bieten für jede Windrichtung einen passenden Launch. Auch für Kites hat man hier jede Menge Platz. Die Gezeiten machen sich deutlich bemerkbar, aber mit etwas Anmarsch findet man immer genug Wasser.
5090
Irlands Ostküste
Ein schöner Spot mit flachen Riffen nördlich und südlich des Einstiegs. Am besten erst bei Ebbe mal die Riffe studieren, um sie dann bei Flut nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten.
5084
Irlands Ostküste
Der Spot liegt südlich von Rosslare Harbour, Richtung Carnsore Point. Hier kann man sowohl bei nördlichen als auch bei südlichen Windrichtungen gute Wavebedingungen antreffen, sowohl zum Springen als auch zum Abreiten nach Lee. Die Strömung ist allerdings gigantisch, denn hier treffen die Gewässer der Ost- und Südküste aufeinander. Also nicht zu weit rausfahren!
5088
Dublin
Fun-Bedingungen zum Springen bei SO (sideonshore). Da die Sandbänke knapp unter der Wasseroberfläche liegen, findet man hier schon Wellen, während es überall sonst noch flach ist. Vorsicht: starke Strömung in dem Channel, der zur Marina führt.
5103
Nordirland
'Wo die Mountains of Mourne ins Meer gleiten.' Eins der beliebtesten Ferienziele Nordirlands, verewigt in vielen Irischen Folksongs. Ist aber auch beliebt bei Windsurfern, Kiter schätzen den Kiesstrand nicht so sehr. Gute Bedingungen zum Springen aber auch schöne Backside-Ritte sind möglich. Ideal bei S oder SO, der Einstieg ist am Parkplatz vom Hauptstrand.
5117
Irlands Ostküste
Dunconnan ist bekannt für seine Festung, die über dem strategisch bedeutsamen Mündungsbereich der drei Schwestern River Nore, River Suir und River Barrow thront. Der breite Sandstrand davor hat sich inzwischen zu einem kleinen Kite-Treff entwickelt. Die Wassertiefe ändert sich erheblich, bei Niedrigwasser haben sie hier sogar genug Sand zum Buggykiten. Im tiefen Wasser auf den Schiffsverkehr achten, Waterford ist der größte Binnenhafen Irlands. Die vorherrschende SW-Winde kommen allerdings sideon, das gibt Sicherheit.
5086
Nordirland
Ein beliebter Ferienort für Leute aus Belfast. Ein Einstieg ist an dem Strand neben dem Caravan Park im Mündungsbereich des Carlingford Lough, hier hat man zwar Stehbereich, aber auch Schiffsverkehr und Gezeitenströmungen. Wegen des flachen Untergrundes bauen sich schnell kleine, steile Kicker auf. Ein zweiter Einstieg befindet sich an der Küste, dort mit tieferem Wasser. Bei kräftigem Wind kann man dort auch Bedingungen zum Springen finden.
5116
Irlands Ostküste
Weiter nördlich ist SO sideshore und bringt kleine Wellen zum Springen oder Freestylen. Bei Ebbe hat allerdings nur Annagassin Wasser.
5110