Kroatien

Koper-Zusterna ist der nördlichste Spot des Balkans, gleich hinter der italienischen Grenze. Der Einstieg befindet sich auf der linken Seite der Bucht neben Containern des Surfclubs. Bei starker, meist böiger Bora wird das Wasser rauh, während der thermisch unterstützte Maestral (NW) im Sommer nur 12-15 Knoten erreicht; ideal zum relaxten Freeriden. Der bessere Bora-Spot ist Izola. Beim Leuchtturm kommt der Wind sideshore von rechts und weht konstanter als andernorts. Vorsicht, das kleine Riff in Luv hat schon einige Finnen auf dem Gewissen. Bei starker Bora (über 30 Knoten) können Aufsteiger in die geschützte Bucht von Fiesa ausweichen, wo man bei Materialbruch oder Ermüdung immer wieder Richtung Strand getrieben wird. Auf den Luvstau vor den Klippen aufpassen! Ein paar Kilometer weiter südwestlich, kurz hinter der kroatischen Grenze, liegt Savudrija. Bei Bora wird im windgeschützten Bereich aufgeriggt. Nach dem Einstieg über eine Mauer muss man sich die ersten 50 m durch ein Windloch retten bis man bei Starkwind auf schöne Bump and Jump Bedingungen trifft. Bei Wind aus südlichen Richtungen zieht man weiter nach Umag. Dort finden Windsurfer beim Leuchtturm eine kraftvolle Welle und auch der Einstieg am kleinen Strand rechts vom Hafen ist vergleichsweise easy. Am Südzipfel Istriens ist Premantura, der populärste Spot Nordkroatiens. Jeden Herbst trifft sich hier die EFPT um bei guter Bora die Freestyle-Heats durchzuziehen. Den bequemsten Einsteig findet man beim Camping Stupice. Auf der kleinen Halbinsel am Campingplatz lässt sich gut aufriggen und auch Kites starten. Bei Südwind können sich bei den vorgelagerten Inseln schöne Wellen bilden. Wegen der spitzen und mit Seeigeln besetzten Felsen ist man hier besser mit Schuhen unterwegs. Noch besser bei Südwind ist Medulin mit den besten Startplätzen im Westteil des langen Kiesstrandes. Liznjan war lange Zeit ein Geheimtipp unter den Locals. Selbst bei schwachem NO findet man dort Gleitwind und bei starker Bora können über einem der Riffe sogar ganz nette Wellen brechen. Ein weiterer guter Freeride-Spot ist Ravni, wo an schönen Nachmittagen eine Thermik von 3-5 Bft. entsteht. Noch bekannter für seine Thermik ist Preluk. Am frühen Morgen erwarten Freerider hier oft ablandige 5-6 Bft., aber wer erst noch ausgiebig frühstückt, muss später nach Hause schwimmen, denn 1-2 Stunden nach Sonnenaufgang schläft der Wind meist schon wieder ein. Die Küste zwischen Rijeka und Zadar ist mit ihren Steilküsten bei ablandiger Bora gänzlich ungeeignet, nicht aber die Inseln der Kvarner Bucht. Die nördlichste ist die durch eine Brücke mit dem Festland verbundene Insel Krk. Während in Punat eine ausgeprägte Bora durch die umliegenden Hügel nochmals um 1-2 Bft. verstärkt wird, kommen in Baska auch ganz leichte NO-Strömungen aus den Bergen von Senj in fahrbarer Stärke herüber, während sonst überall Flaute herrscht. Bei starker Bora entwickeln sich hier dann beachtliche Rampen für fette Jumps. Weiter südlich findet man auf der Halbinsel Pag mit Simuni und Sabunike zwei sichere Spots für Freerider und Einsteiger. Beide Buchten haben Sandstrand und einen großen Stehbereich. Der wohl bekannteste Strand Kroatiens ist das „Goldene Horn“ nahe dem pittoresken Städtchen Bol auf der dalmatinischen Insel Brač. Im Sommer bauen sich in der Düse zwischen den Inseln nahezu täglich 15 kn Wind für lässige Freeride-Sessions auf. Juli/August herrscht am Hauptstrand zwar Kiteverbot, starten kann man aber vom Nachbarstrand in Lee der von türkisfarbenem Wasser umspülten Landzunge. Alternativen bei Südostwind sind Supetar oder bei Bora Povlja. Ähnlich wie Bol werden auch Viganj und Perna auf der Halbinsel Pelješac mit Sommerthermik versorgt, die sich in der 1,5 km breiten Düse zwischen den Inseln Korčula und Pelješac auf bis zu gute 5 Bft. verstärkt. Dazu gibt es ein wie gemaltes Panorama von der Insel Korčula mit der gleichnamigen historischen Stadt.

Koper-Zusterna ist der nördlichste Spot des Balkans, gleich hinter der italienischen Grenze. Der Einstieg befindet sich auf der linken Seite der Bucht neben Containern des Surfclubs. Bei starker, meist böiger Bora wird das Wasser rauh, während der thermisch unterstützte Maestral (NW) im Sommer nur 12-15 Knoten erreicht; ideal zum relaxten Freeriden. Der bessere Bora-Spot ist Izola. Beim Leuchtturm kommt der Wind sideshore von rechts und weht konstanter als andernorts. Vorsicht, das kleine Riff in Luv hat schon einige Finnen auf dem Gewissen. Bei starker Bora (über 30 Knoten) können Aufsteiger in die geschützte Bucht von Fiesa ausweichen, wo man bei Materialbruch oder Ermüdung immer wieder Richtung Strand getrieben wird. Auf den Luvstau vor den Klippen aufpassen! Ein paar Kilometer weiter südwestlich, kurz hinter der kroatischen Grenze, liegt Savudrija. Bei Bora wird im windgeschützten Bereich aufgeriggt. Nach dem Einstieg über eine Mauer muss man sich die ersten 50 m durch ein Windloch retten bis man bei Starkwind auf schöne Bump and Jump Bedingungen trifft. Bei Wind aus südlichen Richtungen zieht man weiter nach Umag. Dort finden Windsurfer beim Leuchtturm eine kraftvolle Welle und auch der Einstieg am kleinen Strand rechts vom Hafen ist vergleichsweise easy. Am Südzipfel Istriens ist Premantura, der populärste Spot Nordkroatiens. Jeden Herbst trifft sich hier die EFPT um bei guter Bora die Freestyle-Heats durchzuziehen. Den bequemsten Einsteig findet man beim Camping Stupice. Auf der kleinen Halbinsel am Campingplatz lässt sich gut aufriggen und auch Kites starten. Bei Südwind können sich bei den vorgelagerten Inseln schöne Wellen bilden. Wegen der spitzen und mit Seeigeln besetzten Felsen ist man hier besser mit Schuhen unterwegs. Noch besser bei Südwind ist Medulin mit den besten Startplätzen im Westteil des langen Kiesstrandes. Liznjan war lange Zeit ein Geheimtipp unter den Locals. Selbst bei schwachem NO findet man dort Gleitwind und bei starker Bora können über einem der Riffe sogar ganz nette Wellen brechen. Ein weiterer guter Freeride-Spot ist Ravni, wo an schönen Nachmittagen eine Thermik von 3-5 Bft. entsteht. Noch bekannter für seine Thermik ist Preluk. Am frühen Morgen erwarten Freerider hier oft ablandige 5-6 Bft., aber wer erst noch ausgiebig frühstückt, muss später nach Hause schwimmen, denn 1-2 Stunden nach Sonnenaufgang schläft der Wind meist schon wieder ein. Die Küste zwischen Rijeka und Zadar ist mit ihren Steilküsten bei ablandiger Bora gänzlich ungeeignet, nicht aber die Inseln der Kvarner Bucht. Die nördlichste ist die durch eine Brücke mit dem Festland verbundene Insel Krk. Während in Punat eine ausgeprägte Bora durch die umliegenden Hügel nochmals um 1-2 Bft. verstärkt wird, kommen in Baska auch ganz leichte NO-Strömungen aus den Bergen von Senj in fahrbarer Stärke herüber, während sonst überall Flaute herrscht. Bei starker Bora entwickeln sich hier dann beachtliche Rampen für fette Jumps. Weiter südlich findet man auf der Halbinsel Pag mit Simuni und Sabunike zwei sichere Spots für Freerider und Einsteiger. Beide Buchten haben Sandstrand und einen großen Stehbereich. Der wohl bekannteste Strand Kroatiens ist das „Goldene Horn“ nahe dem pittoresken Städtchen Bol auf der dalmatinischen Insel Brač. Im Sommer bauen sich in der Düse zwischen den Inseln nahezu täglich 15 kn Wind für lässige Freeride-Sessions auf. Juli/August herrscht am Hauptstrand zwar Kiteverbot, starten kann man aber vom Nachbarstrand in Lee der von türkisfarbenem Wasser umspülten Landzunge. Alternativen bei Südostwind sind Supetar oder bei Bora Povlja. Ähnlich wie Bol werden auch Viganj und Perna auf der Halbinsel Pelješac mit Sommerthermik versorgt, die sich in der 1,5 km breiten Düse zwischen den Inseln Korčula und Pelješac auf bis zu gute 5 Bft. verstärkt. Dazu gibt es ein wie gemaltes Panorama von der Insel Korčula mit der gleichnamigen historischen Stadt.

Koper-Zusterna ist der nördlichste Spot des Balkans, gleich hinter der italienischen Grenze. Der Einstieg befindet sich auf der linken Seite der Bucht neben Containern des Surfclubs. Bei starker, meist böiger Bora wird das Wasser rauh, während der thermisch unterstützte Maestral (NW) im Sommer nur 12-15 Knoten erreicht; ideal zum relaxten Freeriden. Der bessere Bora-Spot ist Izola. Beim Leuchtturm kommt der Wind sideshore von rechts und weht konstanter als andernorts. Vorsicht, das kleine Riff in Luv hat schon einige Finnen auf dem Gewissen. Bei starker Bora (über 30 Knoten) können Aufsteiger in die geschützte Bucht von Fiesa ausweichen, wo man bei Materialbruch oder Ermüdung immer wieder Richtung Strand getrieben wird. Auf den Luvstau vor den Klippen aufpassen! Ein paar Kilometer weiter südwestlich, kurz hinter der kroatischen Grenze, liegt Savudrija. Bei Bora wird im windgeschützten Bereich aufgeriggt. Nach dem Einstieg über eine Mauer muss man sich die ersten 50 m durch ein Windloch retten bis man bei Starkwind auf schöne Bump and Jump Bedingungen trifft. Bei Wind aus südlichen Richtungen zieht man weiter nach Umag. Dort finden Windsurfer beim Leuchtturm eine kraftvolle Welle und auch der Einstieg am kleinen Strand rechts vom Hafen ist vergleichsweise easy. Am Südzipfel Istriens ist Premantura, der populärste Spot Nordkroatiens. Jeden Herbst trifft sich hier die EFPT um bei guter Bora die Freestyle-Heats durchzuziehen. Den bequemsten Einsteig findet man beim Camping Stupice. Auf der kleinen Halbinsel am Campingplatz lässt sich gut aufriggen und auch Kites starten. Bei Südwind können sich bei den vorgelagerten Inseln schöne Wellen bilden. Wegen der spitzen und mit Seeigeln besetzten Felsen ist man hier besser mit Schuhen unterwegs. Noch besser bei Südwind ist Medulin mit den besten Startplätzen im Westteil des langen Kiesstrandes. Liznjan war lange Zeit ein Geheimtipp unter den Locals. Selbst bei schwachem NO findet man dort Gleitwind und bei starker Bora können über einem der Riffe sogar ganz nette Wellen brechen. Ein weiterer guter Freeride-Spot ist Ravni, wo an schönen Nachmittagen eine Thermik von 3-5 Bft. entsteht. Noch bekannter für seine Thermik ist Preluk. Am frühen Morgen erwarten Freerider hier oft ablandige 5-6 Bft., aber wer erst noch ausgiebig frühstückt, muss später nach Hause schwimmen, denn 1-2 Stunden nach Sonnenaufgang schläft der Wind meist schon wieder ein. Die Küste zwischen Rijeka und Zadar ist mit ihren Steilküsten bei ablandiger Bora gänzlich ungeeignet, nicht aber die Inseln der Kvarner Bucht. Die nördlichste ist die durch eine Brücke mit dem Festland verbundene Insel Krk. Während in Punat eine ausgeprägte Bora durch die umliegenden Hügel nochmals um 1-2 Bft. verstärkt wird, kommen in Baska auch ganz leichte NO-Strömungen aus den Bergen von Senj in fahrbarer Stärke herüber, während sonst überall Flaute herrscht. Bei starker Bora entwickeln sich hier dann beachtliche Rampen für fette Jumps. Weiter südlich findet man auf der Halbinsel Pag mit Simuni und Sabunike zwei sichere Spots für Freerider und Einsteiger. Beide Buchten haben Sandstrand und einen großen Stehbereich. Der wohl bekannteste Strand Kroatiens ist das „Goldene Horn“ nahe dem pittoresken Städtchen Bol auf der dalmatinischen Insel Brač. Im Sommer bauen sich in der Düse zwischen den Inseln nahezu täglich 15 kn Wind für lässige Freeride-Sessions auf. Juli/August herrscht am Hauptstrand zwar Kiteverbot, starten kann man aber vom Nachbarstrand in Lee der von türkisfarbenem Wasser umspülten Landzunge. Alternativen bei Südostwind sind Supetar oder bei Bora Povlja. Ähnlich wie Bol werden auch Viganj und Perna auf der Halbinsel Pelješac mit Sommerthermik versorgt, die sich in der 1,5 km breiten Düse zwischen den Inseln Korčula und Pelješac auf bis zu gute 5 Bft. verstärkt. Dazu gibt es ein wie gemaltes Panorama von der Insel Korčula mit der gleichnamigen historischen Stadt.

Koper-Zusterna ist der nördlichste Spot des Balkans, gleich hinter der italienischen Grenze. Der Einstieg befindet sich auf der linken Seite der Bucht neben Containern des Surfclubs. Bei starker, meist böiger Bora wird das Wasser rauh, während der thermisch unterstützte Maestral (NW) im Sommer nur 12-15 Knoten erreicht; ideal zum relaxten Freeriden. Der bessere Bora-Spot ist Izola. Beim Leuchtturm kommt der Wind sideshore von rechts und weht konstanter als andernorts. Vorsicht, das kleine Riff in Luv hat schon einige Finnen auf dem Gewissen. Bei starker Bora (über 30 Knoten) können Aufsteiger in die geschützte Bucht von Fiesa ausweichen, wo man bei Materialbruch oder Ermüdung immer wieder Richtung Strand getrieben wird. Auf den Luvstau vor den Klippen aufpassen! Ein paar Kilometer weiter südwestlich, kurz hinter der kroatischen Grenze, liegt Savudrija. Bei Bora wird im windgeschützten Bereich aufgeriggt. Nach dem Einstieg über eine Mauer muss man sich die ersten 50 m durch ein Windloch retten bis man bei Starkwind auf schöne Bump and Jump Bedingungen trifft. Bei Wind aus südlichen Richtungen zieht man weiter nach Umag. Dort finden Windsurfer beim Leuchtturm eine kraftvolle Welle und auch der Einstieg am kleinen Strand rechts vom Hafen ist vergleichsweise easy. Am Südzipfel Istriens ist Premantura, der populärste Spot Nordkroatiens. Jeden Herbst trifft sich hier die EFPT um bei guter Bora die Freestyle-Heats durchzuziehen. Den bequemsten Einsteig findet man beim Camping Stupice. Auf der kleinen Halbinsel am Campingplatz lässt sich gut aufriggen und auch Kites starten. Bei Südwind können sich bei den vorgelagerten Inseln schöne Wellen bilden. Wegen der spitzen und mit Seeigeln besetzten Felsen ist man hier besser mit Schuhen unterwegs. Noch besser bei Südwind ist Medulin mit den besten Startplätzen im Westteil des langen Kiesstrandes. Liznjan war lange Zeit ein Geheimtipp unter den Locals. Selbst bei schwachem NO findet man dort Gleitwind und bei starker Bora können über einem der Riffe sogar ganz nette Wellen brechen. Ein weiterer guter Freeride-Spot ist Ravni, wo an schönen Nachmittagen eine Thermik von 3-5 Bft. entsteht. Noch bekannter für seine Thermik ist Preluk. Am frühen Morgen erwarten Freerider hier oft ablandige 5-6 Bft., aber wer erst noch ausgiebig frühstückt, muss später nach Hause schwimmen, denn 1-2 Stunden nach Sonnenaufgang schläft der Wind meist schon wieder ein. Die Küste zwischen Rijeka und Zadar ist mit ihren Steilküsten bei ablandiger Bora gänzlich ungeeignet, nicht aber die Inseln der Kvarner Bucht. Die nördlichste ist die durch eine Brücke mit dem Festland verbundene Insel Krk. Während in Punat eine ausgeprägte Bora durch die umliegenden Hügel nochmals um 1-2 Bft. verstärkt wird, kommen in Baska auch ganz leichte NO-Strömungen aus den Bergen von Senj in fahrbarer Stärke herüber, während sonst überall Flaute herrscht. Bei starker Bora entwickeln sich hier dann beachtliche Rampen für fette Jumps. Weiter südlich findet man auf der Halbinsel Pag mit Simuni und Sabunike zwei sichere Spots für Freerider und Einsteiger. Beide Buchten haben Sandstrand und einen großen Stehbereich. Der wohl bekannteste Strand Kroatiens ist das „Goldene Horn“ nahe dem pittoresken Städtchen Bol auf der dalmatinischen Insel Brač. Im Sommer bauen sich in der Düse zwischen den Inseln nahezu täglich 15 kn Wind für lässige Freeride-Sessions auf. Juli/August herrscht am Hauptstrand zwar Kiteverbot, starten kann man aber vom Nachbarstrand in Lee der von türkisfarbenem Wasser umspülten Landzunge. Alternativen bei Südostwind sind Supetar oder bei Bora Povlja. Ähnlich wie Bol werden auch Viganj und Perna auf der Halbinsel Pelješac mit Sommerthermik versorgt, die sich in der 1,5 km breiten Düse zwischen den Inseln Korčula und Pelješac auf bis zu gute 5 Bft. verstärkt. Dazu gibt es ein wie gemaltes Panorama von der Insel Korčula mit der gleichnamigen historischen Stadt.

Koper-Zusterna ist der nördlichste Spot des Balkans, gleich hinter der italienischen Grenze. Der Einstieg befindet sich auf der linken Seite der Bucht neben Containern des Surfclubs. Bei starker, meist böiger Bora wird das Wasser rauh, während der thermisch unterstützte Maestral (NW) im Sommer nur 12-15 Knoten erreicht; ideal zum relaxten Freeriden. Der bessere Bora-Spot ist Izola. Beim Leuchtturm kommt der Wind sideshore von rechts und weht konstanter als andernorts. Vorsicht, das kleine Riff in Luv hat schon einige Finnen auf dem Gewissen. Bei starker Bora (über 30 Knoten) können Aufsteiger in die geschützte Bucht von Fiesa ausweichen, wo man bei Materialbruch oder Ermüdung immer wieder Richtung Strand getrieben wird. Auf den Luvstau vor den Klippen aufpassen! Ein paar Kilometer weiter südwestlich, kurz hinter der kroatischen Grenze, liegt Savudrija. Bei Bora wird im windgeschützten Bereich aufgeriggt. Nach dem Einstieg über eine Mauer muss man sich die ersten 50 m durch ein Windloch retten bis man bei Starkwind auf schöne Bump and Jump Bedingungen trifft. Bei Wind aus südlichen Richtungen zieht man weiter nach Umag. Dort finden Windsurfer beim Leuchtturm eine kraftvolle Welle und auch der Einstieg am kleinen Strand rechts vom Hafen ist vergleichsweise easy. Am Südzipfel Istriens ist Premantura, der populärste Spot Nordkroatiens. Jeden Herbst trifft sich hier die EFPT um bei guter Bora die Freestyle-Heats durchzuziehen. Den bequemsten Einsteig findet man beim Camping Stupice. Auf der kleinen Halbinsel am Campingplatz lässt sich gut aufriggen und auch Kites starten. Bei Südwind können sich bei den vorgelagerten Inseln schöne Wellen bilden. Wegen der spitzen und mit Seeigeln besetzten Felsen ist man hier besser mit Schuhen unterwegs. Noch besser bei Südwind ist Medulin mit den besten Startplätzen im Westteil des langen Kiesstrandes. Liznjan war lange Zeit ein Geheimtipp unter den Locals. Selbst bei schwachem NO findet man dort Gleitwind und bei starker Bora können über einem der Riffe sogar ganz nette Wellen brechen. Ein weiterer guter Freeride-Spot ist Ravni, wo an schönen Nachmittagen eine Thermik von 3-5 Bft. entsteht. Noch bekannter für seine Thermik ist Preluk. Am frühen Morgen erwarten Freerider hier oft ablandige 5-6 Bft., aber wer erst noch ausgiebig frühstückt, muss später nach Hause schwimmen, denn 1-2 Stunden nach Sonnenaufgang schläft der Wind meist schon wieder ein. Die Küste zwischen Rijeka und Zadar ist mit ihren Steilküsten bei ablandiger Bora gänzlich ungeeignet, nicht aber die Inseln der Kvarner Bucht. Die nördlichste ist die durch eine Brücke mit dem Festland verbundene Insel Krk. Während in Punat eine ausgeprägte Bora durch die umliegenden Hügel nochmals um 1-2 Bft. verstärkt wird, kommen in Baska auch ganz leichte NO-Strömungen aus den Bergen von Senj in fahrbarer Stärke herüber, während sonst überall Flaute herrscht. Bei starker Bora entwickeln sich hier dann beachtliche Rampen für fette Jumps. Weiter südlich findet man auf der Halbinsel Pag mit Simuni und Sabunike zwei sichere Spots für Freerider und Einsteiger. Beide Buchten haben Sandstrand und einen großen Stehbereich. Der wohl bekannteste Strand Kroatiens ist das „Goldene Horn“ nahe dem pittoresken Städtchen Bol auf der dalmatinischen Insel Brač. Im Sommer bauen sich in der Düse zwischen den Inseln nahezu täglich 15 kn Wind für lässige Freeride-Sessions auf. Juli/August herrscht am Hauptstrand zwar Kiteverbot, starten kann man aber vom Nachbarstrand in Lee der von türkisfarbenem Wasser umspülten Landzunge. Alternativen bei Südostwind sind Supetar oder bei Bora Povlja. Ähnlich wie Bol werden auch Viganj und Perna auf der Halbinsel Pelješac mit Sommerthermik versorgt, die sich in der 1,5 km breiten Düse zwischen den Inseln Korčula und Pelješac auf bis zu gute 5 Bft. verstärkt. Dazu gibt es ein wie gemaltes Panorama von der Insel Korčula mit der gleichnamigen historischen Stadt.

Koper-Zusterna ist der nördlichste Spot des Balkans, gleich hinter der italienischen Grenze. Der Einstieg befindet sich auf der linken Seite der Bucht neben Containern des Surfclubs. Bei starker, meist böiger Bora wird das Wasser rauh, während der thermisch unterstützte Maestral (NW) im Sommer nur 12-15 Knoten erreicht; ideal zum relaxten Freeriden. Der bessere Bora-Spot ist Izola. Beim Leuchtturm kommt der Wind sideshore von rechts und weht konstanter als andernorts. Vorsicht, das kleine Riff in Luv hat schon einige Finnen auf dem Gewissen. Bei starker Bora (über 30 Knoten) können Aufsteiger in die geschützte Bucht von Fiesa ausweichen, wo man bei Materialbruch oder Ermüdung immer wieder Richtung Strand getrieben wird. Auf den Luvstau vor den Klippen aufpassen! Ein paar Kilometer weiter südwestlich, kurz hinter der kroatischen Grenze, liegt Savudrija. Bei Bora wird im windgeschützten Bereich aufgeriggt. Nach dem Einstieg über eine Mauer muss man sich die ersten 50 m durch ein Windloch retten bis man bei Starkwind auf schöne Bump and Jump Bedingungen trifft. Bei Wind aus südlichen Richtungen zieht man weiter nach Umag. Dort finden Windsurfer beim Leuchtturm eine kraftvolle Welle und auch der Einstieg am kleinen Strand rechts vom Hafen ist vergleichsweise easy. Am Südzipfel Istriens ist Premantura, der populärste Spot Nordkroatiens. Jeden Herbst trifft sich hier die EFPT um bei guter Bora die Freestyle-Heats durchzuziehen. Den bequemsten Einsteig findet man beim Camping Stupice. Auf der kleinen Halbinsel am Campingplatz lässt sich gut aufriggen und auch Kites starten. Bei Südwind können sich bei den vorgelagerten Inseln schöne Wellen bilden. Wegen der spitzen und mit Seeigeln besetzten Felsen ist man hier besser mit Schuhen unterwegs. Noch besser bei Südwind ist Medulin mit den besten Startplätzen im Westteil des langen Kiesstrandes. Liznjan war lange Zeit ein Geheimtipp unter den Locals. Selbst bei schwachem NO findet man dort Gleitwind und bei starker Bora können über einem der Riffe sogar ganz nette Wellen brechen. Ein weiterer guter Freeride-Spot ist Ravni, wo an schönen Nachmittagen eine Thermik von 3-5 Bft. entsteht. Noch bekannter für seine Thermik ist Preluk. Am frühen Morgen erwarten Freerider hier oft ablandige 5-6 Bft., aber wer erst noch ausgiebig frühstückt, muss später nach Hause schwimmen, denn 1-2 Stunden nach Sonnenaufgang schläft der Wind meist schon wieder ein. Die Küste zwischen Rijeka und Zadar ist mit ihren Steilküsten bei ablandiger Bora gänzlich ungeeignet, nicht aber die Inseln der Kvarner Bucht. Die nördlichste ist die durch eine Brücke mit dem Festland verbundene Insel Krk. Während in Punat eine ausgeprägte Bora durch die umliegenden Hügel nochmals um 1-2 Bft. verstärkt wird, kommen in Baska auch ganz leichte NO-Strömungen aus den Bergen von Senj in fahrbarer Stärke herüber, während sonst überall Flaute herrscht. Bei starker Bora entwickeln sich hier dann beachtliche Rampen für fette Jumps. Weiter südlich findet man auf der Halbinsel Pag mit Simuni und Sabunike zwei sichere Spots für Freerider und Einsteiger. Beide Buchten haben Sandstrand und einen großen Stehbereich. Der wohl bekannteste Strand Kroatiens ist das „Goldene Horn“ nahe dem pittoresken Städtchen Bol auf der dalmatinischen Insel Brač. Im Sommer bauen sich in der Düse zwischen den Inseln nahezu täglich 15 kn Wind für lässige Freeride-Sessions auf. Juli/August herrscht am Hauptstrand zwar Kiteverbot, starten kann man aber vom Nachbarstrand in Lee der von türkisfarbenem Wasser umspülten Landzunge. Alternativen bei Südostwind sind Supetar oder bei Bora Povlja. Ähnlich wie Bol werden auch Viganj und Perna auf der Halbinsel Pelješac mit Sommerthermik versorgt, die sich in der 1,5 km breiten Düse zwischen den Inseln Korčula und Pelješac auf bis zu gute 5 Bft. verstärkt. Dazu gibt es ein wie gemaltes Panorama von der Insel Korčula mit der gleichnamigen historischen Stadt.

Koper-Zusterna ist der nördlichste Spot des Balkans, gleich hinter der italienischen Grenze. Der Einstieg befindet sich auf der linken Seite der Bucht neben Containern des Surfclubs. Bei starker, meist böiger Bora wird das Wasser rauh, während der thermisch unterstützte Maestral (NW) im Sommer nur 12-15 Knoten erreicht; ideal zum relaxten Freeriden. Der bessere Bora-Spot ist Izola. Beim Leuchtturm kommt der Wind sideshore von rechts und weht konstanter als andernorts. Vorsicht, das kleine Riff in Luv hat schon einige Finnen auf dem Gewissen. Bei starker Bora (über 30 Knoten) können Aufsteiger in die geschützte Bucht von Fiesa ausweichen, wo man bei Materialbruch oder Ermüdung immer wieder Richtung Strand getrieben wird. Auf den Luvstau vor den Klippen aufpassen! Ein paar Kilometer weiter südwestlich, kurz hinter der kroatischen Grenze, liegt Savudrija. Bei Bora wird im windgeschützten Bereich aufgeriggt. Nach dem Einstieg über eine Mauer muss man sich die ersten 50 m durch ein Windloch retten bis man bei Starkwind auf schöne Bump and Jump Bedingungen trifft. Bei Wind aus südlichen Richtungen zieht man weiter nach Umag. Dort finden Windsurfer beim Leuchtturm eine kraftvolle Welle und auch der Einstieg am kleinen Strand rechts vom Hafen ist vergleichsweise easy. Am Südzipfel Istriens ist Premantura, der populärste Spot Nordkroatiens. Jeden Herbst trifft sich hier die EFPT um bei guter Bora die Freestyle-Heats durchzuziehen. Den bequemsten Einsteig findet man beim Camping Stupice. Auf der kleinen Halbinsel am Campingplatz lässt sich gut aufriggen und auch Kites starten. Bei Südwind können sich bei den vorgelagerten Inseln schöne Wellen bilden. Wegen der spitzen und mit Seeigeln besetzten Felsen ist man hier besser mit Schuhen unterwegs. Noch besser bei Südwind ist Medulin mit den besten Startplätzen im Westteil des langen Kiesstrandes. Liznjan war lange Zeit ein Geheimtipp unter den Locals. Selbst bei schwachem NO findet man dort Gleitwind und bei starker Bora können über einem der Riffe sogar ganz nette Wellen brechen. Ein weiterer guter Freeride-Spot ist Ravni, wo an schönen Nachmittagen eine Thermik von 3-5 Bft. entsteht. Noch bekannter für seine Thermik ist Preluk. Am frühen Morgen erwarten Freerider hier oft ablandige 5-6 Bft., aber wer erst noch ausgiebig frühstückt, muss später nach Hause schwimmen, denn 1-2 Stunden nach Sonnenaufgang schläft der Wind meist schon wieder ein. Die Küste zwischen Rijeka und Zadar ist mit ihren Steilküsten bei ablandiger Bora gänzlich ungeeignet, nicht aber die Inseln der Kvarner Bucht. Die nördlichste ist die durch eine Brücke mit dem Festland verbundene Insel Krk. Während in Punat eine ausgeprägte Bora durch die umliegenden Hügel nochmals um 1-2 Bft. verstärkt wird, kommen in Baska auch ganz leichte NO-Strömungen aus den Bergen von Senj in fahrbarer Stärke herüber, während sonst überall Flaute herrscht. Bei starker Bora entwickeln sich hier dann beachtliche Rampen für fette Jumps. Weiter südlich findet man auf der Halbinsel Pag mit Simuni und Sabunike zwei sichere Spots für Freerider und Einsteiger. Beide Buchten haben Sandstrand und einen großen Stehbereich. Der wohl bekannteste Strand Kroatiens ist das „Goldene Horn“ nahe dem pittoresken Städtchen Bol auf der dalmatinischen Insel Brač. Im Sommer bauen sich in der Düse zwischen den Inseln nahezu täglich 15 kn Wind für lässige Freeride-Sessions auf. Juli/August herrscht am Hauptstrand zwar Kiteverbot, starten kann man aber vom Nachbarstrand in Lee der von türkisfarbenem Wasser umspülten Landzunge. Alternativen bei Südostwind sind Supetar oder bei Bora Povlja. Ähnlich wie Bol werden auch Viganj und Perna auf der Halbinsel Pelješac mit Sommerthermik versorgt, die sich in der 1,5 km breiten Düse zwischen den Inseln Korčula und Pelješac auf bis zu gute 5 Bft. verstärkt. Dazu gibt es ein wie gemaltes Panorama von der Insel Korčula mit der gleichnamigen historischen Stadt.

Koper-Zusterna ist der nördlichste Spot des Balkans, gleich hinter der italienischen Grenze. Der Einstieg befindet sich auf der linken Seite der Bucht neben Containern des Surfclubs. Bei starker, meist böiger Bora wird das Wasser rauh, während der thermisch unterstützte Maestral (NW) im Sommer nur 12-15 Knoten erreicht; ideal zum relaxten Freeriden. Der bessere Bora-Spot ist Izola. Beim Leuchtturm kommt der Wind sideshore von rechts und weht konstanter als andernorts. Vorsicht, das kleine Riff in Luv hat schon einige Finnen auf dem Gewissen. Bei starker Bora (über 30 Knoten) können Aufsteiger in die geschützte Bucht von Fiesa ausweichen, wo man bei Materialbruch oder Ermüdung immer wieder Richtung Strand getrieben wird. Auf den Luvstau vor den Klippen aufpassen! Ein paar Kilometer weiter südwestlich, kurz hinter der kroatischen Grenze, liegt Savudrija. Bei Bora wird im windgeschützten Bereich aufgeriggt. Nach dem Einstieg über eine Mauer muss man sich die ersten 50 m durch ein Windloch retten bis man bei Starkwind auf schöne Bump and Jump Bedingungen trifft. Bei Wind aus südlichen Richtungen zieht man weiter nach Umag. Dort finden Windsurfer beim Leuchtturm eine kraftvolle Welle und auch der Einstieg am kleinen Strand rechts vom Hafen ist vergleichsweise easy. Am Südzipfel Istriens ist Premantura, der populärste Spot Nordkroatiens. Jeden Herbst trifft sich hier die EFPT um bei guter Bora die Freestyle-Heats durchzuziehen. Den bequemsten Einsteig findet man beim Camping Stupice. Auf der kleinen Halbinsel am Campingplatz lässt sich gut aufriggen und auch Kites starten. Bei Südwind können sich bei den vorgelagerten Inseln schöne Wellen bilden. Wegen der spitzen und mit Seeigeln besetzten Felsen ist man hier besser mit Schuhen unterwegs. Noch besser bei Südwind ist Medulin mit den besten Startplätzen im Westteil des langen Kiesstrandes. Liznjan war lange Zeit ein Geheimtipp unter den Locals. Selbst bei schwachem NO findet man dort Gleitwind und bei starker Bora können über einem der Riffe sogar ganz nette Wellen brechen. Ein weiterer guter Freeride-Spot ist Ravni, wo an schönen Nachmittagen eine Thermik von 3-5 Bft. entsteht. Noch bekannter für seine Thermik ist Preluk. Am frühen Morgen erwarten Freerider hier oft ablandige 5-6 Bft., aber wer erst noch ausgiebig frühstückt, muss später nach Hause schwimmen, denn 1-2 Stunden nach Sonnenaufgang schläft der Wind meist schon wieder ein. Die Küste zwischen Rijeka und Zadar ist mit ihren Steilküsten bei ablandiger Bora gänzlich ungeeignet, nicht aber die Inseln der Kvarner Bucht. Die nördlichste ist die durch eine Brücke mit dem Festland verbundene Insel Krk. Während in Punat eine ausgeprägte Bora durch die umliegenden Hügel nochmals um 1-2 Bft. verstärkt wird, kommen in Baska auch ganz leichte NO-Strömungen aus den Bergen von Senj in fahrbarer Stärke herüber, während sonst überall Flaute herrscht. Bei starker Bora entwickeln sich hier dann beachtliche Rampen für fette Jumps. Weiter südlich findet man auf der Halbinsel Pag mit Simuni und Sabunike zwei sichere Spots für Freerider und Einsteiger. Beide Buchten haben Sandstrand und einen großen Stehbereich. Der wohl bekannteste Strand Kroatiens ist das „Goldene Horn“ nahe dem pittoresken Städtchen Bol auf der dalmatinischen Insel Brač. Im Sommer bauen sich in der Düse zwischen den Inseln nahezu täglich 15 kn Wind für lässige Freeride-Sessions auf. Juli/August herrscht am Hauptstrand zwar Kiteverbot, starten kann man aber vom Nachbarstrand in Lee der von türkisfarbenem Wasser umspülten Landzunge. Alternativen bei Südostwind sind Supetar oder bei Bora Povlja. Ähnlich wie Bol werden auch Viganj und Perna auf der Halbinsel Pelješac mit Sommerthermik versorgt, die sich in der 1,5 km breiten Düse zwischen den Inseln Korčula und Pelješac auf bis zu gute 5 Bft. verstärkt. Dazu gibt es ein wie gemaltes Panorama von der Insel Korčula mit der gleichnamigen historischen Stadt.

Koper-Zusterna ist der nördlichste Spot des Balkans, gleich hinter der italienischen Grenze. Der Einstieg befindet sich auf der linken Seite der Bucht neben Containern des Surfclubs. Bei starker, meist böiger Bora wird das Wasser rauh, während der thermisch unterstützte Maestral (NW) im Sommer nur 12-15 Knoten erreicht; ideal zum relaxten Freeriden. Der bessere Bora-Spot ist Izola. Beim Leuchtturm kommt der Wind sideshore von rechts und weht konstanter als andernorts. Vorsicht, das kleine Riff in Luv hat schon einige Finnen auf dem Gewissen. Bei starker Bora (über 30 Knoten) können Aufsteiger in die geschützte Bucht von Fiesa ausweichen, wo man bei Materialbruch oder Ermüdung immer wieder Richtung Strand getrieben wird. Auf den Luvstau vor den Klippen aufpassen! Ein paar Kilometer weiter südwestlich, kurz hinter der kroatischen Grenze, liegt Savudrija. Bei Bora wird im windgeschützten Bereich aufgeriggt. Nach dem Einstieg über eine Mauer muss man sich die ersten 50 m durch ein Windloch retten bis man bei Starkwind auf schöne Bump and Jump Bedingungen trifft. Bei Wind aus südlichen Richtungen zieht man weiter nach Umag. Dort finden Windsurfer beim Leuchtturm eine kraftvolle Welle und auch der Einstieg am kleinen Strand rechts vom Hafen ist vergleichsweise easy. Am Südzipfel Istriens ist Premantura, der populärste Spot Nordkroatiens. Jeden Herbst trifft sich hier die EFPT um bei guter Bora die Freestyle-Heats durchzuziehen. Den bequemsten Einsteig findet man beim Camping Stupice. Auf der kleinen Halbinsel am Campingplatz lässt sich gut aufriggen und auch Kites starten. Bei Südwind können sich bei den vorgelagerten Inseln schöne Wellen bilden. Wegen der spitzen und mit Seeigeln besetzten Felsen ist man hier besser mit Schuhen unterwegs. Noch besser bei Südwind ist Medulin mit den besten Startplätzen im Westteil des langen Kiesstrandes. Liznjan war lange Zeit ein Geheimtipp unter den Locals. Selbst bei schwachem NO findet man dort Gleitwind und bei starker Bora können über einem der Riffe sogar ganz nette Wellen brechen. Ein weiterer guter Freeride-Spot ist Ravni, wo an schönen Nachmittagen eine Thermik von 3-5 Bft. entsteht. Noch bekannter für seine Thermik ist Preluk. Am frühen Morgen erwarten Freerider hier oft ablandige 5-6 Bft., aber wer erst noch ausgiebig frühstückt, muss später nach Hause schwimmen, denn 1-2 Stunden nach Sonnenaufgang schläft der Wind meist schon wieder ein. Die Küste zwischen Rijeka und Zadar ist mit ihren Steilküsten bei ablandiger Bora gänzlich ungeeignet, nicht aber die Inseln der Kvarner Bucht. Die nördlichste ist die durch eine Brücke mit dem Festland verbundene Insel Krk. Während in Punat eine ausgeprägte Bora durch die umliegenden Hügel nochmals um 1-2 Bft. verstärkt wird, kommen in Baska auch ganz leichte NO-Strömungen aus den Bergen von Senj in fahrbarer Stärke herüber, während sonst überall Flaute herrscht. Bei starker Bora entwickeln sich hier dann beachtliche Rampen für fette Jumps. Weiter südlich findet man auf der Halbinsel Pag mit Simuni und Sabunike zwei sichere Spots für Freerider und Einsteiger. Beide Buchten haben Sandstrand und einen großen Stehbereich. Der wohl bekannteste Strand Kroatiens ist das „Goldene Horn“ nahe dem pittoresken Städtchen Bol auf der dalmatinischen Insel Brač. Im Sommer bauen sich in der Düse zwischen den Inseln nahezu täglich 15 kn Wind für lässige Freeride-Sessions auf. Juli/August herrscht am Hauptstrand zwar Kiteverbot, starten kann man aber vom Nachbarstrand in Lee der von türkisfarbenem Wasser umspülten Landzunge. Alternativen bei Südostwind sind Supetar oder bei Bora Povlja. Ähnlich wie Bol werden auch Viganj und Perna auf der Halbinsel Pelješac mit Sommerthermik versorgt, die sich in der 1,5 km breiten Düse zwischen den Inseln Korčula und Pelješac auf bis zu gute 5 Bft. verstärkt. Dazu gibt es ein wie gemaltes Panorama von der Insel Korčula mit der gleichnamigen historischen Stadt.

Koper-Zusterna ist der nördlichste Spot des Balkans, gleich hinter der italienischen Grenze. Der Einstieg befindet sich auf der linken Seite der Bucht neben Containern des Surfclubs. Bei starker, meist böiger Bora wird das Wasser rauh, während der thermisch unterstützte Maestral (NW) im Sommer nur 12-15 Knoten erreicht; ideal zum relaxten Freeriden. Der bessere Bora-Spot ist Izola. Beim Leuchtturm kommt der Wind sideshore von rechts und weht konstanter als andernorts. Vorsicht, das kleine Riff in Luv hat schon einige Finnen auf dem Gewissen. Bei starker Bora (über 30 Knoten) können Aufsteiger in die geschützte Bucht von Fiesa ausweichen, wo man bei Materialbruch oder Ermüdung immer wieder Richtung Strand getrieben wird. Auf den Luvstau vor den Klippen aufpassen! Ein paar Kilometer weiter südwestlich, kurz hinter der kroatischen Grenze, liegt Savudrija. Bei Bora wird im windgeschützten Bereich aufgeriggt. Nach dem Einstieg über eine Mauer muss man sich die ersten 50 m durch ein Windloch retten bis man bei Starkwind auf schöne Bump and Jump Bedingungen trifft. Bei Wind aus südlichen Richtungen zieht man weiter nach Umag. Dort finden Windsurfer beim Leuchtturm eine kraftvolle Welle und auch der Einstieg am kleinen Strand rechts vom Hafen ist vergleichsweise easy. Am Südzipfel Istriens ist Premantura, der populärste Spot Nordkroatiens. Jeden Herbst trifft sich hier die EFPT um bei guter Bora die Freestyle-Heats durchzuziehen. Den bequemsten Einsteig findet man beim Camping Stupice. Auf der kleinen Halbinsel am Campingplatz lässt sich gut aufriggen und auch Kites starten. Bei Südwind können sich bei den vorgelagerten Inseln schöne Wellen bilden. Wegen der spitzen und mit Seeigeln besetzten Felsen ist man hier besser mit Schuhen unterwegs. Noch besser bei Südwind ist Medulin mit den besten Startplätzen im Westteil des langen Kiesstrandes. Liznjan war lange Zeit ein Geheimtipp unter den Locals. Selbst bei schwachem NO findet man dort Gleitwind und bei starker Bora können über einem der Riffe sogar ganz nette Wellen brechen. Ein weiterer guter Freeride-Spot ist Ravni, wo an schönen Nachmittagen eine Thermik von 3-5 Bft. entsteht. Noch bekannter für seine Thermik ist Preluk. Am frühen Morgen erwarten Freerider hier oft ablandige 5-6 Bft., aber wer erst noch ausgiebig frühstückt, muss später nach Hause schwimmen, denn 1-2 Stunden nach Sonnenaufgang schläft der Wind meist schon wieder ein. Die Küste zwischen Rijeka und Zadar ist mit ihren Steilküsten bei ablandiger Bora gänzlich ungeeignet, nicht aber die Inseln der Kvarner Bucht. Die nördlichste ist die durch eine Brücke mit dem Festland verbundene Insel Krk. Während in Punat eine ausgeprägte Bora durch die umliegenden Hügel nochmals um 1-2 Bft. verstärkt wird, kommen in Baska auch ganz leichte NO-Strömungen aus den Bergen von Senj in fahrbarer Stärke herüber, während sonst überall Flaute herrscht. Bei starker Bora entwickeln sich hier dann beachtliche Rampen für fette Jumps. Weiter südlich findet man auf der Halbinsel Pag mit Simuni und Sabunike zwei sichere Spots für Freerider und Einsteiger. Beide Buchten haben Sandstrand und einen großen Stehbereich. Der wohl bekannteste Strand Kroatiens ist das „Goldene Horn“ nahe dem pittoresken Städtchen Bol auf der dalmatinischen Insel Brač. Im Sommer bauen sich in der Düse zwischen den Inseln nahezu täglich 15 kn Wind für lässige Freeride-Sessions auf. Juli/August herrscht am Hauptstrand zwar Kiteverbot, starten kann man aber vom Nachbarstrand in Lee der von türkisfarbenem Wasser umspülten Landzunge. Alternativen bei Südostwind sind Supetar oder bei Bora Povlja. Ähnlich wie Bol werden auch Viganj und Perna auf der Halbinsel Pelješac mit Sommerthermik versorgt, die sich in der 1,5 km breiten Düse zwischen den Inseln Korčula und Pelješac auf bis zu gute 5 Bft. verstärkt. Dazu gibt es ein wie gemaltes Panorama von der Insel Korčula mit der gleichnamigen historischen Stadt.

Im Sommer ein No-Go, aber in der Nebensaison ist Lignano für viele die erste Anlaufstelle, wenn die Bora bläst. Hier trifft man immer auf ein paar Gleichgesinnte und geöffnete Restaurants. Weitere Vorzüge: sehr konstanter Wind und brauchbare Sprungschanzen schon nah am Strand. Wenn die Bora in den letzten Zügen liegt und nicht mehr so stark bläst, oder an moderaten Tagen mit S-SW, kann man hier auch einfache Freestyle-Bedingungen vorfinden. Die größten Tage dagegen erlebt der Spot bei Sturm aus S-SW. Dann kann es hier auch schon mal 3m hoch werden. Aufpassen muss man lediglich auf die langen Molen, der Abstand dazwischen reicht aber i.d.R. bequem aus. Man parkt am Basketballplatz im Stadtteil Pineta oder an der Via della Dune beim Saecco 8. Die Kiteszene trifft sich etwas weiter in Luv des langen Sandstrandes am Spot "Alla Sacca"

Termoli bzw. Rio Vivo unterhalb des Hafens ist ein für diese Gegend außergewöhnlich guter Wavespot bei N oder NO. Um die Mole laufen dann saubere Wellen auf den Sandstrand. An guten Tagen sieht man bis zu 100 Leute auf dem Wasser, die aus anderen Regionen extra hierher kommen. Wellen um die 2m sind üblich, im Winter sind auch schon mal masthohe Tage möglich. Wenn der Wind aus NW kommt, gehen sicherheitsbewusste Kiter an den Kitebeach 10 km westlich der Stadt. Eine weitere Alternative ist Campomarino 8 km östlich, dort funktioniert es auch bei SO für Freestylebedingungen. Seit sie hier das Ufer bebaut haben und der Anmarsch ca. 200 m beträgt, sieht man nur noch wenige Windsurfer.

Portonovo ist eine Perle: weiße Steine, kristallklares Wasser, ein Felsvorsprung im Meer.alles umgeben vom saftigen Grün des Parco del Cònero. Hier am Kap des Monte Cònero werden vor allem im Frühling und Sommer südliche Winde auf 20 und mehr Knoten beschleunigt, ideal für Freeride und Freestyle. Kommt der Wind genau aus S kann allerdings die Strömung stark werden. Der PWB-Club ist der Treff für die Windsurfszene der Region. Sorry, no Kite! Das Bagno hat Parkplätze, an den Sommerwochenenden wird’s aber schnell voll. Außerdem gibt’s zwei Restaurants, wo man das ganze Jahr über leckeren Fisch essen kann.

Nördlich des Hafens sind die Einstiegsmöglichkeiten noch knapper bemessen. Es gibt ein Windsurfcenter, wo man Material lagern oder leihen kann, aber mit dem Kite muss man auf die Nebensaison ausweichen.

Südlich von Numana, beim gleichnamigen Campingplatz, liegt ein sehr bequemer Leichtwind-Spot, ideal für Anfänger und Kiter. Am Kitebeach nördlich der Mündung des Flusses Musone trifft sich die gesamte Szene der Gegend. Man kann bei fast allen Winden auf’s Wasser gehen, besonders gut sind Nordwinde, die hier oft mit 10-15 Knoten wehen. Bei starkem NO gibt’s etwas Shorebreak. Blaugrünes Wasser, breiter Kiesstrand und ein grandioser Blick auf das Kap des Monte Conero!

Ein weißer Strand aus kleinen Steinen. Im Sommer bei Hochdrucklage sorgen die Berge im Hinterland für eine Nachmittagsthermik aus OSO. Auch im Frühling gibt’s schon an vielen Tagen über 10 Knoten.

Wenn im Sommer in Lignano nicht an Kiten zu denken ist, kann man hierhin vom kleinen Hafen an der Landspitze aus mit dem Boot übersetzen. Besonders zum Kiten ein perfekter Trainings- und Freestylespot in unberührter Natur. Vor der kleinen Insel hat man konstanten Wind und bei SW-SO immer ein sandiges Stück Land im Rücken. Ein großer Stehbereich rundet das Rundum-Sorglos-Paket ab.

Das kleine Örtchen an der Bahnlinie ist recht unspektakulär. Aber wenn man hier bei Scirocco (SO) vorbeikommt, kann man kurz checken, ob der Strand leer genug ist um rauszugehen. Vorsicht, 150 m vom Ufer verläuft ein langer Wellenbrecher knapp unter Wasser.

Im Mündungsbereich des Flusses Tagliamento findet man einen ausgezeichneten Oldschool-Freestylespot für Bora-Tage. Viel Platz, glattes Wasser und schöne Natur. Kiten ist im Sommer verboten, aber Bora gibt's dann ohnehin äußerst selten.

Civitanova ist ein Spot für Leute, die in aller Ruhe cruisen möchten. Die Winde sind hier meist moderat, die meistgefahrenen Größen sind 14er Kites und 6,5er Segel. NNW und SO sind sideshore. Wenn es stark bläst oder der Wind onshore kommt, kann aus dem kleinen Chop auch etwas Beachbreak werden. Den Spot findet man auf dem breiten Kiesstrand an der Südpromenade beim Verein "Civitanova Kite Beach". Viele Parkplätze an der Promenade. Sommer wie Winter belebte Kneipen, Restaurants, Bars und Pizzerien.

Bedingungen ähnlich wie in Civitanova, allerdings ist hier der Wind etwas stärker. Kleiner Sandstrand, nie voll, selbst im Sommer nicht. Bei Starkwind aus N bis NO kann der Spot gute Wavequalitäten entwickeln. Da der Wind nicht ganz so onshore kommt wie weiter nördlich, haben die Wellen etwas mehr Abstand. Windsurfer und Kiter können hier gut zusammenleben. Um den Spot zu finden, hält man sich an das braune Hochhaus. Bar, Bagno und Restaurant am Spot im Sommer geöffnet. Ein weiterer Treffpunkt für die Szene ist der Spot La Pineta ca. 3 km Richtung Porto Ricanati.

Der Spot liegt rechts von dem großen Hafen von Ortona. Dessen Mole sortiert die Wellen. Nördlich von hier führt die Straße entlang der Steilküste mit wunderbarem Blick über’s Meer.

Neretva is the most famous kitesurfing centre on the Croatian coast, located about 10 km from the town of Ploče. Kitesurfing on Neretva started in 2006 and was discovered by Slovenians. Where the river flows into the sea, a large sand dune has been created that extends almost a kilometre into the sea and offers plenty of low standing water, which is needed when you are new to kitesurfing, and the calm “flat” water is also enjoyed by all kiters. There are several schools in the large bay, and they chose this location for their kite courses as it is the most exposed point, extending deep into the middle of the bay and therefore offers the windiest position. The locals say that there is nothing like it in the whole Adriatic Sea, and during the spring and summer months, it is becoming an increasingly popular destination for both local and international kiters from all over the world. Thanks to its unique location between the Neretva River valley and the Pelješac peninsula, it is one of the windiest spots and thus perfectly suited for water sports enthusiasts in need of wind.
The most common and best-known wind is the mistral. This is a thermal wind that blows almost every day in the afternoon. It is caused by the temperature difference between day and night. At night the Neretva Valley and the mainland cool down, but in the morning the sun starts to warm the area up again and the warm air over the valley starts to rise, replaced by cooler air from the sea, resulting in moderate to strong winds blowing from the sea towards the valley. It starts blowing sometime between 12 and 1 p.m. and on better days it blows well into the evening, sometimes even late into the night. When the weather deteriorates slightly, the mistral decreases and the wind direction reverses and it starts to blow from a southerly direction. This wind is called Sirocco. It is usually a little weaker on the first day, but over the next day or two it gains strength and blows stronger and stronger, creating excellent conditions for learning to kite and impressing even the most demanding kiters. This is why we have on average 80-90% of windy days for kitesurfing on the Neretva. If there is no wind on a given day, we use it to rest or to visit other sights in the area.

Es sind wohl die Wasserfarben, dem der Spot seinen Namen verdankt. Aber auch die Bedingungen können (etwas Phantasie vorausgesetzt) an eine polynesische Lagune erinnern. Bei Wind aus südlicher Richtung kann man hier auf spiegelglattem Wasser im Schutz der Landzunge seine Bahnen oder Kreise ziehen. Daher eignet sich der Spot auch hervorragend zum Wingfoilen und erfreut sich bei den Locals aus der Umgebung entsprechender Beliebtheit. Ein weiterer Vorteil gegenüber Umag ist deutlich mehr Platz für den Launch und die Wiese zum Aufbauen und Chillen. Und auch der Parkplatz ist nicht weit und zumindest in der Nebensaison kostenlos.