Pommern

Sopot wird auch die Sommerhauptstadt Polens genannt und noch immer findet man hier Spuren des mondänen Seebades aus den 20er und 30er Jahren, als die Großen und Mächtigen hier im Casino ihr Vermögen verspielten oder sich auf der Rennbahn amüsierten. Heute tummeln sich in Sopot während der warmen Monate Strandurlauber oder Danzig-Besucher, die während eines Kulturtrips mal eine Pause einlegen. Aber auch einer der größten Wind- und Kitesurf-Clubs Polens ist hier ansässig, dort findet man Gleichgesinnte und einen großen Parkplatz. Während die einen über die längste Seebrücke Polens flanieren, nutzen die anderen die östlichen Sommerwinde für die ersten Stehversuche auf dem Brett. Die übrige Zeit des Jahres dominieren westliche Winde, die ablandig wehen und daher nur bedingt tauglich sind. Richtig zur Sache geht es hier an den leider seltenen Tagen mit kräftigen nördlichen Winden. Dann springt man hier mit Wind von links über steile Ostsee-Wellen.

Während die Spots bis Chalupy auch als "Highway to Hel" bezeichnet werden, geht es auf der südlichen Hälfte der Halbinsel deutlich ruhiger zu. So auch am Campingplatz Maszoperia: nicht der bekannteste Spot, dafür eine gepflegte, neue und recht naturbelassene Anlage mit familiärer Atmosphäre. Treffpunkt der Kiter und Windsurfer ist ein alter Bunker, der, inzwischen bunt bemalt, als Aussichtsplattform und Materiallager dient.

Südwestlich der mittelalterlichen Stadt Darlowo, die bis 1945 Rügenwalde hieß und im Westen vor allem durch ihre Wurstwaren bekannt geworden ist, liegen die flachen Süßwasserseen Bukowo und Jamno, auf denen Wind- und Kitesurfer geschützte Einsteigerbedingungen finden (im Sommer die Seegrasfinne nicht vergessen!). Nur eine 200m schmale Sandnehrung trennt die Seen von der Ostsee, wo sich mit zunehmender Windstärke auch Wavebedingungen entwickeln. Ganz ähnlich ist die Situation auch weiter südlich in Lazy und Mielno, dort allerdings auch mit eng stehenden Buhnen. Dafür besitzen Lazy und Mielno im Vergleich zur nüchternen Allerweltsoptik des Reha-Dorfes Dabki noch etwas mehr Charme. Insgesamt ist die Region kein Surf-Highlight, aber die sandige Küste liegt vor einem verträumten und hügeligen Hinterland mit weiten Wäldern. In der Hochsaison muss man allerdings mit viel Verkehr auf den Landstraßen rechnen, denn nur 2 h von der deutschen Grenze entfernt nutzen viele den Preisvorteil für ihren Urlaub oder Kurztrip am Wochenende.

Südwestlich der mittelalterlichen Stadt Darlowo, die bis 1945 Rügenwalde hieß und im Westen vor allem durch ihre Wurstwaren bekannt geworden ist, liegen die flachen Süßwasserseen Bukowo und Jamno, auf denen Wind- und Kitesurfer geschützte Einsteigerbedingungen finden (im Sommer die Seegrasfinne nicht vergessen!). Nur eine 200m schmale Sandnehrung trennt die Seen von der Ostsee, wo sich mit zunehmender Windstärke auch Wavebedingungen entwickeln. Ganz ähnlich ist die Situation auch weiter südlich in Lazy und Mielno, dort allerdings auch mit eng stehenden Buhnen. Dafür besitzen Lazy und Mielno im Vergleich zur nüchternen Allerweltsoptik des Reha-Dorfes Dabki noch etwas mehr Charme. Insgesamt ist die Region kein Surf-Highlight, aber die sandige Küste liegt vor einem verträumten und hügeligen Hinterland mit weiten Wäldern. In der Hochsaison muss man allerdings mit viel Verkehr auf den Landstraßen rechnen, denn nur 2 h von der deutschen Grenze entfernt nutzen viele den Preisvorteil für ihren Urlaub oder Kurztrip am Wochenende.

Südwestlich der mittelalterlichen Stadt Darlowo, die bis 1945 Rügenwalde hieß und im Westen vor allem durch ihre Wurstwaren bekannt geworden ist, liegen die flachen Süßwasserseen Bukowo und Jamno, auf denen Wind- und Kitesurfer geschützte Einsteigerbedingungen finden (im Sommer die Seegrasfinne nicht vergessen!). Nur eine 200m schmale Sandnehrung trennt die Seen von der Ostsee, wo sich mit zunehmender Windstärke auch Wavebedingungen entwickeln. Ganz ähnlich ist die Situation auch weiter südlich in Lazy und Mielno, dort allerdings auch mit eng stehenden Buhnen. Dafür besitzen Lazy und Mielno im Vergleich zur nüchternen Allerweltsoptik des Reha-Dorfes Dabki noch etwas mehr Charme. Insgesamt ist die Region kein Surf-Highlight, aber die sandige Küste liegt vor einem verträumten und hügeligen Hinterland mit weiten Wäldern. In der Hochsaison muss man allerdings mit viel Verkehr auf den Landstraßen rechnen, denn nur 2 h von der deutschen Grenze entfernt nutzen viele den Preisvorteil für ihren Urlaub oder Kurztrip am Wochenende.

Der kleine historische Ort Debki ist wie Karwia seit vielen Jahren als guter Wavespot bekannt. Große Wellen bei starkem Westwind ist die Zauberformel, gute Tage können hier sogar logo- bis masthoch werden. Trotzdem bleibt die Strömung, im Gegensatz zu Karwia meist im grünen Bereich und auch Shorebreak findet man kaum. Westlich gibt's sogar einen kleinen Stehbereich. Und auch das Ambiente stimmt: einsame Wälder im Hinterland und ein breiter, feiner Sandstrand. Nur im Sommer gibt’s manchmal Platzprobleme, aber dafür verdankt man den Besuchern diverse Strandbars für den Sundowner nach der Session. Geparkt wird (gegen Gebühr) im Wald, ca. 100m vom Strand.

Zusammen mit seinem Nachbarn Solar ist Polaris der größte Campingplatz auf der Halbinsel. Zusätzlich können hier auch Nicht-Residenten mit dem Auto sicher und nah am Spot parken. Dementsprechend voll kann es hier im Hochsommer werden, aber das kennt man hier ja und insofern stört es auch nicht weiter.

Wem das Binnenprogramm zu voll ist, kann auf die Ostseeseite wechseln. Hier ist der Strand breiter als in der Bucht, dennoch fährt hier kaum jemand. Die Gründe liegen auf der Hand: alle 100m Buhnen im Wasser und die vorherrschenden westlichen Winde sind ablandig, was für Anfänger ohne Stehrevier gefährlich werden kann. Wavefreaks finden derweil bei Westwinden bessere Bedingungen in Karwia und Debki. Bei seltenem NW-N kann es sich jedoch lohnen; der Geheimtipp der Locals liegt an der Spitze der Halbinsel südlich von Jurata auf der Höhe der Ortschaft Hel.

Südwestlich der mittelalterlichen Stadt Darlowo, die bis 1945 Rügenwalde hieß und im Westen vor allem durch ihre Wurstwaren bekannt geworden ist, liegen die flachen Süßwasserseen Bukowo und Jamno, auf denen Wind- und Kitesurfer geschützte Einsteigerbedingungen finden (im Sommer die Seegrasfinne nicht vergessen!). Nur eine 200m schmale Sandnehrung trennt die Seen von der Ostsee, wo sich mit zunehmender Windstärke auch Wavebedingungen entwickeln. Ganz ähnlich ist die Situation auch weiter südlich in Lazy und Mielno, dort allerdings auch mit eng stehenden Buhnen. Dafür besitzen Lazy und Mielno im Vergleich zur nüchternen Allerweltsoptik des Reha-Dorfes Dabki noch etwas mehr Charme. Insgesamt ist die Region kein Surf-Highlight, aber die sandige Küste liegt vor einem verträumten und hügeligen Hinterland mit weiten Wäldern. In der Hochsaison muss man allerdings mit viel Verkehr auf den Landstraßen rechnen, denn nur 2 h von der deutschen Grenze entfernt nutzen viele den Preisvorteil für ihren Urlaub oder Kurztrip am Wochenende.

Entlang des "Highway to Hel" werden die Spots einfach nach den Campingplätzen benannt, über die man Zugang zum Wasser findet. Der erste ist "Male Morze", wörtlich "kleines Meer", so wie auch die Bucht von Hel im Volksmund heißt. Wie auf den meisten Campingplätzen üblich, ist hier für Kiter und Windsurfer mit Schulen, Materialverleih und Storage eine komplette Infrastruktur vorhanden. Darüber hinaus in Male Morze der größte Reparaturservice auf Hel. Mit ein bißchen Glück (oder etwas Kleingeld extra) kannst Du sogar drauf warten und die Session danach direkt wieder fortsetzen. Für's leibliche Wohl sorgt derweil das für Heilbutt und Dorsch bekannte Fischrestaurant.

Südwestlich der mittelalterlichen Stadt Darlowo, die bis 1945 Rügenwalde hieß und im Westen vor allem durch ihre Wurstwaren bekannt geworden ist, liegen die flachen Süßwasserseen Bukowo und Jamno, auf denen Wind- und Kitesurfer geschützte Einsteigerbedingungen finden (im Sommer die Seegrasfinne nicht vergessen!). Nur eine 200m schmale Sandnehrung trennt die Seen von der Ostsee, wo sich mit zunehmender Windstärke auch Wavebedingungen entwickeln. Ganz ähnlich ist die Situation auch weiter südlich in Lazy und Mielno, dort allerdings auch mit eng stehenden Buhnen. Dafür besitzen Lazy und Mielno im Vergleich zur nüchternen Allerweltsoptik des Reha-Dorfes Dabki noch etwas mehr Charme. Insgesamt ist die Region kein Surf-Highlight, aber die sandige Küste liegt vor einem verträumten und hügeligen Hinterland mit weiten Wäldern. In der Hochsaison muss man allerdings mit viel Verkehr auf den Landstraßen rechnen, denn nur 2 h von der deutschen Grenze entfernt nutzen viele den Preisvorteil für ihren Urlaub oder Kurztrip am Wochenende.

Der Hauptstrand vor dem Ortskern ist wegen der vielen Sommergäste für Surfer nur zweite Wahl. 1 km westlich findet man aber einen souligen Wavespot in unberührter Natur. Weite Dünen, feiner Strand und nur wenige Badegäste. Vor allem aber gute Wellen, die bei häufigem Westwind sideshore genommen werden können. Mit der Windstärke nehmen auch Strömung und Shorebreak kräftig zu, dann verlangt der Spot ein sicheres Handling. Außer im Sommer bei leichten Winden und easy Bedingungen wird es hier auf dem Wasser nur selten voll. Der Gemeinderat hat kürzlich eine Komplettmodernisierung des Ortes beschlossen mit breiter Strandzufahrt und Promenade, etc. Na, solange sie keine Seebrücke bauen.

Einen knappen Kilometer weiter liegt mit dem Camping Kaper die nächste Option. Auch hier ist die Spotsituation typisch Hel: an Land relativ wenig Platz, denn der Strand ist sehr schmal (Kitelaunch aus dem Wasser), dafür aber lang und feinsandig. Auch Nicht-Residenten können an der Landstraße vor den Toren parken und anschließend vom Camping aus starten. Male Morze und Kaper liegen im oberen Ende der Bucht, so dass hier im Sommer etwas mehr Algen im Wasser sind, Seegrasfinne erforderlich.