Der Campingplatz, der dem Spot zu seinem Namen verholfen hat, existiert schon lange nicht mehr und durch die Neubauten inklusive Strandpromenade hat der Strand einiges von seinem herben Ambiente verloren. Unabhängig davon ist der Worldcupspot bei starkem Poniente (sideshore!) einen Besuch wert, denn hier laufen die größten Wellen der Region. Der Wind nimmt meist im Tagesverlauf zu, ebenso Wellenhöhe und Shorebreak. Und wenngleich man manchmal einen Mast opfern muss, eigentlich bleiben die Bedingungen insgesamt ungefährlich. Wer gerade in der Gegend ist, kann hier auch bei Levante Freeriden.