Las Cucharas

Die Vielseitigkeit und der hier am stärksten wehende Passat machen Las Cucharas zum populärsten Windsurfspot der Insel. Anfänger schätzen die Geborgenheit der sichelförmigen Bucht und die Securityboote der Windsurfschulen. Daneben sorgt eine Steinmole in Luv für besonders glattes Wasser, aber zusammen mit den wuchtigen Hotelbauten auch für böigen Wind bei der Ein- und Ausfahrt. Verlässt man den inneren Teil, trifft man am Riff 300m weit draußen auf eine saubere Welle, die bei Nordswell bis zu masthoch werden kann (beste Chancen im Frühling). Auch an großen Tagen wird es eigentlich nie gefährlich, denn die Welle läuft nach Lee ins tiefe Wasser aus. Wer in Las Cucharas surft, weiß dennoch worauf er sich einlässt: mitten im Zentrum von Costa Teguise, der touristischen Hochburg der Insel, ist man ganzjährig nicht allein. Dafür gibt’s Beachbars unter Palmen mit Blick aufs Wasser und eine vollständige Infrastruktur fürs Equipment.